Das wars dann photokina

  • Öhm, mir scheint, als ob Du da was verwechselst.

    Ich habe mich ausschließlich auf die Stände mit Models bezogen, die dann von Horden von "Fotografen" belagert wurden.
    Deswegen habe ich auch nur exakt das zitiert.

    Und fremdschämen, bzw. Peinlichkeit sind da noch sehr milde Wertungen.

    Was ich nicht zitiert habe und somit auch nicht kritisiert sind diese "Behind the scenes" Shows.
    Davon habe ich mir nur wenige angeschaut. Didaktisch nett und interessant, da genau dafür gemacht.

    Realitätsnah? Natürlich nur bezogen auf den kleinen technischen Teil, der solch einem "Shooting" innewohnt.

    Meinst du das „Geschäft“ mit dem weiblichen Körper?

  • Meines Erachtens haben die Macher der Photokina aus reiner Geldgier dieser durch die Aufhebung der Trennung der Fachbereiche und der Amateurbereiche den Todesstoß versetzt, die übergroße Konzentration auf alles digitale sowie die exorbitanten Ausstellerpreise, die es gerade den "kleinen aber feinen" Anbietern unmöglich machte, noch teilzunehmen, trugen auch erheblich zum Untergang dieser einst so wichtigen Messe bei. Unendlich viele Hallen, gefüllt mit den Ergüssen von Fotoamateuren, welche von Photolabor(en) ausgespieen wurden und die schon erwähnten inhaltsarmen Live-Celebrations irgendwelcher echten und selbsternannten Fotogurus füllten zwar Quadratmeter und waren, je nach Interpret, mehr oder weniger informativ, aber eben kein urbaner Photokina-Inhalt. Dadurch bedingt gab es beim Messeeinkauf sowohl für die Fotografen als auch für die Händler immer weniger gute Konditionen. Wenn der Hensel-vertreter sagte, daß er früher zu einer Photokina über 90 % seiner Handelsabschlüsse getätigt hat und bei der letzten Photokina im einstelligen %-Bereich lag, sagt das doch schon sehr viel. Und die halb leeren Hallen mir ihren abgetrennten Bereichen und verdekorierten Flächen, mit leeren Kojen von nicht angereisten Austellern etc. sprachen dann doch auch eine deutliche Sprache. Schade, schon wieder wurde ein wertvolles Mitglied der fotografischen Familie dem Maximalprofit der Nachwuchs "kauf" leute geopfert.

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Das es auf dieser Wiese kein Gras zum abmähen mehr geben wird, war abzusehen. Denn wer von Jahr zu Jahr mit der Sense aufs Feld gehen will muß auch dafür sorgen das Das Gras nicht nur wächst, sondern auch rechtzeitig angesät wird.

    Auch mit der DRUPA sieht es ähnlich aus.

  • Wenn der Hensel-vertreter sagte, daß er früher zu einer Photokina über 90 % seiner Handelsabschlüsse getätigt hat und bei der letzten Photokina im einstelligen %-Bereich lag, sagt das doch schon sehr viel.

    Ja, aber liegt diese Entwicklung an der Photokina und Ihren unfähigen Machern?

    Ich denke das ganze Konzept (Fach)Messe hat sich überholt, weil der Markt nicht mehr so funktioniert wie in den 1950ern. Wer wartet denn heute noch mehrere Monate mit einer Markteinführung, um ein Produkt dann live den ausgewählten Händlern präsentieren zu können, die dann brav nach Hause fahren um zwei Wochen später Ihre Schaufenster zu dekorieren?

    Natürlich ist der Austausch mit den (weniger werdenden) Herstellern(*) bzw. dem Vertrieb für die Händler wichtig, aber der ganze Markt ist doch im Wandel. Technikaffine Amateure haben mehr Datenblattwissen als viele "Fach"-Verkäufer angehäuft und kaufen dann eh beim Kistenschieber im Netz. Auch viele Profis kaufen gar nicht mehr beim Fachhändler.

    Amazon als vermutlich größter Fotoartikelhändler der Welt wird wohl keine Vertreter zur Photokina schicken.

    Und die Anwender bekommen in jeder Woche Produktneuheiten per Youtube präsentiert und können den ganzen Krempel auf der nächstgelegenen Hausmesse begrabbeln. Oder lassen es sich zuschicken, um bei nichtgefallen einfach zu retournieren. Das die Photokina konsequent auf "Digital" und als "Eventmesse" getrimmt wurde war doch der einzige Ausweg. Klar musste es in paar ausgewählte Messeneuheiten geben, aber der eigentliche Grund hinzugehen war doch der, dass eben irgendwie alle da waren. Schön, wenn man dann noch unbeobachtet von der Ehefrau (halb)nackte Mädels fotografieren durfte sowie ein Microfaserputztuch von Sigma und einen Jutebeutel von Zeiss abstauben konnte.

    (*) Ist Hensel eingtlich immer noch im Insolvenzverfahren?

  • Ich denke das ganze Konzept (Fach)Messe hat sich überholt, weil der Markt nicht mehr so funktioniert wie in den 1950ern. Wer wartet denn heute noch mehrere Monate mit einer Markteinführung, um ein Produkt dann live den ausgewählten Händlern präsentieren zu können, die dann brav nach Hause fahren um zwei Wochen später Ihre Schaufenster zu dekorieren?

    Ein interessanter Gedanke.

    Doch ich finde, hat die Photokina es immer geschafft, Technik und Ergebnisse auf ideale Weise zu verbinden.
    Wer konnte sich schon mal ein 600er auf seine Kamera schrauben? An seiner Traum-SINAR mal rumfummeln?
    Der NIKON Stand, sagenhaft. Die Bilder am ILFORD oder Kodak Stand hab ich jetzt noch vor Augen. Das war wirklich großes KIno.
    Außerdem spiegelte sich über Jahrzehnte gleichermaßen der photographische Zeitgeist wieder. Klasse!
    Über die "Shows" mag man trefflich streiten können, Autos lassen sich mit Mädels eben auch besser darstellen.
    Ob einem das liegt ist eine ganz andere Sache, doch bei diversen Photozeitschriften wird das heute noch so gehandhabt.

    Für mich war es über die Jahrzehnte immer wieder die sagenhafte Atmosphäre die es in diesen Hallen zu erleben gab.
    Die interessanten Gespräche mit Ausstellern, bei Agfa oder Kodak z.B. waren wirklich alle zugegen.
    Da konnte ich endlich mal mit einem Chemiker persönlich sprechen, den ich sonst immer nur vom Telefon her kannte.
    Von ORWO hatte ich mir noch ein signiertes Buch von einem Techniker holen können. Interessiert heute vermutlich keine Sau,
    ich weiß. Für mich war es eine überaus interessante Begegnung gewesen.

    Irgendwann wird so etwas wieder kommen, da bin ich mir sicher!
    Die Leute wollen anfassen und reden und nicht nur im Internet bestellen können.
    Ein persönliches Gespräch / Erleben ist doch nichts zu ersetzen.
    Das ist meine Meinung.

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • Ja, aber liegt diese Entwicklung an der Photokina und Ihren unfähigen Machern?

    um mit goethtes faust zu antworten: alles was entsteht, ist wert, das es zugrunde geht. gemeint ist: alles hat seine zeit. in diesem sinne würde ich diesen ausführungen:

    Ich denke das ganze Konzept (Fach)Messe hat sich überholt, weil der Markt nicht mehr so funktioniert wie in den 1950ern. Wer wartet denn heute noch mehrere Monate mit einer Markteinführung, um ein Produkt dann live den ausgewählten Händlern präsentieren zu können, die dann brav nach Hause fahren um zwei Wochen später Ihre Schaufenster zu dekorieren?

    ...zustimmen. ich habe mal irgendwo (bei kemp möglicherweise?) eine meiner meinung nach ziemlich gute klassifizierung der gilde der fotografen gelesen: es gibt amateure, hobbyfotografen und profis.

    amateure: leute, die nur ab und zu mal knipsen (urlaub, familienfeiern). sie interessiert an fotogarfie einzig der aspekt der "erinnerungsaufbewahrung". film rein, abdrücken, film abgeben, bilder einkleben, fertig.

    hobbyfotografen: nicht-profis, die aber, was wissensstand, nutzungsverhalten, ansprüchlichkeit im extremfall den profis gleichgestellt sein können, aber den nachteil haben, meistens nicht über das budget von profis verfügen zu können. sie haben eine sehr starke emotionale bindung ans fotografieren an sich.

    profis: selbsterklärend, denke ich. für sie ist fototechnik arbeitsmittel.

    in dieser triade (wie immer, waren die grenzen nicht starr, die übergänge fließend) war jahrzehntelang die entwicklung des foto-marktes begründet. im zuge der digitalisierung hats sich das alles komplett verändert. und so auch die margen, die mit fototechnik zu erzielen sind. zeitgleich gab es eine extreme technologische zersplitterung: sucherkameras machen slr-kameras konkurrenz, fremdhersteller den proprietären produzenten. on top kam dann die digitalsierung, die das anfertigen (auch hochwertiger) fotografien in unfassbar großem tempo demokratisierte. technisch-ansprüchliche fotografie ist spätestens seit der digitalisierung keine "herrschafts/eliten"-technologie mehr. quasi jeder kann mit relativ geringem aufwand ergebnisse erreichen, für die sich profis früher teuer bezahlen ließen.

    oder man nehme den bereich der pressefotografie (in dem ich selbst bis mitte der 90er noch gearbeitet habe): früher hatte jedes popelige lokalblatt einen redaktionseigenen fotografen. alles geschichte. heute fällt nicht mal für die freien genug zum leben ab. die meisten fotos in den meisten lokalblättern werden heutzutage von den redakteuren selbst geschossen, nicht selten einfach nur mit dem smartphone.

    Natürlich ist der Austausch mit den (weniger werdenden) Herstellern(*) bzw. dem Vertrieb für die Händler wichtig, aber der ganze Markt ist doch im Wandel. Technikaffine Amateure haben mehr Datenblattwissen als viele "Fach"-Verkäufer angehäuft und kaufen dann eh beim Kistenschieber im Netz. Auch viele Profis kaufen gar nicht mehr beim Fachhändler.

    so sieht´s aus. ich persönlich verlasse mich schon seit über 20 jahren nicht mehr blind auf das, was der handel mir so erzählen möchte. und wer sich das verteilte fachwissen zu kameras und objektiven nun schon mal selbst im netz zusammenrecherchiert hat der wird spätestens dann auch schlau genug sein zu wissen, wo er das beste angebot bekommt.

    firmen wie sauter hier in münchen haben meiner meinung nach keinerlei fach-kundschaft mehr (jedenfalls im ladengeschäft). wer da einkauft ist entweder zu blöde, sich mit dem markt und seinen möglichkeiten auseinandersetzen zu können, zu faul dafür oder er muss schlicht nicht drauf achten, ob er jetzt 500 euro zu viel für seine bedürfnisse/wünsche bezahlt.

    Amazon als vermutlich größter Fotoartikelhändler der Welt wird wohl keine Vertreter zur Photokina schicken.

    aber möglicherweise selbst in zukunft als veranstalter auftreten?

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • firmen wie sauter hier in münchen haben meiner meinung nach keinerlei fach-kundschaft mehr (jedenfalls im ladengeschäft). wer da einkauft ist entweder zu blöde, sich mit dem markt und seinen möglichkeiten auseinandersetzen zu können, zu faul dafür oder er muss schlicht nicht drauf achten, ob er jetzt 500 euro zu viel für seine bedürfnisse/wünsche bezahlt.

    Na ja, Sauter war nach dem Fotogeschäftesterben (Öhlschläger, Pini, Foto Modus usw) der letzten Jahrzehnte schon eine Hausnummer!
    Doch seit Calumet den Laden übernommen hat, gehts leider komplett den Bach runter. So kann man auch Mitbewerber aufs Abstellgleis
    schicken. Immerhin hatte Sauter vor nicht allzulanger Zeit eine geradezu phantastische Gebrauchtabteilung gehabt, wo ich schon so
    manches photographisches Juwel herausgezogen konnte. Aber auch das ist - leider Vergangenheit.

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • ich persönlich verlasse mich schon seit über 20 jahren nicht mehr blind auf das, was der handel mir so erzählen möchte

    Möglicherweise warst Du einfach im falschen Laden gelandet?

    Ich hab vor über 30 Jahren mal beim Dinkel gearbeitet. Dem bin ich treu geblieben.
    Mit denen kann ich reden, die nehmen auch was zurück wenns mal nicht passt, denen kann ich vertrauen - was will ich mehr?

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • Na ja, Sauter war nach dem Fotogeschäftesterben (Öhlschläger, Pini, Foto Modus usw) der letzten Jahrzehnte schon eine Hausnummer!Doch seit Calumet den Laden übernommen hat, gehts leider komplett den Bach runter. So kann man auch Mitbewerber aufs Abstellgleis
    schicken. Immerhin hatte Sauter vor nicht allzulanger Zeit eine geradezu phantastische Gebrauchtabteilung gehabt, wo ich schon so
    manches photographisches Juwel herausgezogen konnte. Aber auch das ist - leider Vergangenheit.

    haben die nicht mehr ihr schön vollgestaubten secondhand-pyramiden mehr im schaufenster kreisen? ja diesbezüglich war deren angebot ganz gut, allerdings zu 99% KB, da war für mamiya/sinar-nutzer nie etwas dabei.

    ich war seit jahren nicht mehr in der innenstadt münchens. unaushaltbar.

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  • Möglicherweise warst Du einfach im falschen Laden gelandet?
    Ich hab vor über 30 Jahren mal beim Dinkel gearbeitet. Dem bin ich treu geblieben.
    Mit denen kann ich reden, die nehmen auch was zurück wenns mal nicht passt, denen kann ich vertrauen - was will ich mehr?

    ich habe auch noch mein dinkel-kundenkonto. aber seit jahren nicht mehr genutzt. ich sag´s wie es ist:

    da ich eh immer das gleiche brauche, ist beratung etc. für mich vernachlässigbar, wer den besten preis hat, bei dem kaufe ich. ich bin da völlig emotionslos. mittlerweile sogar eher in new york oder london als in deutschland. hin und wieder mache ich eine ausnahme, aber nur, wenn ich nicht die zeit habe, darauf zu warten, bis der günstigste anbieter liefern kann.

    früher konnte man ja mal eine wahl treffen, z.b. zwischen maco und fotoimpex. aber so wie ich das für die von mir benötigten materialien beurteilen kann, gibt´s keinen wettbewerb mehr in deutschland. jedenfalls nicht über den preis. das duopol bestimmt auf wunderbare weise (wie machen die das nur?) den markt mit quasi-identischen preisen.

    ganz früher konnte man sogar auf der fotokina mit den leuten am maco-stand ein tässchen kaffe schlürfen und nebenbei einen 10-15%igen messerabatt rausholen. bei ilfordpapieren hat das bei entsprechenden mengen eine menge geld ausgemacht.

    und wenn ich mal etwas neues erwerben möchte, dann habe ich mich selbst im vorfeld über das neue produkt derart umfangreich informiert, das ich wahrscheinlich - dieses produkt betreffend - besser darüber bescheid weiß, als irgendein verkäufer hinter der theke. warum sollte ich dann noch irgendeine nicht benötigte (und häufig genug fachlich völlig unzureichende) "serviceleistung beratung" durch einen überteuerten verkauf in einem ladengeschäft honorieren?

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  • ganz früher konnte man sogar auf der fotokina mit den leuten am maco-stand ein tässchen kaffe schlürfen und nebenbei

    . . . das waren Zeiten, ich weiß . . . ;(

    Du hast schon Recht mit dem was Du da sinnierst, und umso wichtiger wäre so was wie die Photokina.

    Nebenbei: Bei Sauter hatte ich mir so manches Gutes von Mamiya und SINAR für´n wirklich kleinen Taler gezogen.
    Man muß halt öfters dort aufschlagen und die Lage sondieren.
    Da ich ab und zu dort 300m entfernt arbeite kann ich leicht reden, schon klar. :D

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • on top kam dann die digitalsierung, die das anfertigen (auch hochwertiger) fotografien in unfassbar großem tempo demokratisierte.


    Also ich finde, wer damals nur blöd rumknipste, macht das digital genauso.
    Dem schnöden Urlaubsalbum des näheren Umfeldes konnte ich mich wenigstens noch entziehen :)

    technisch-ansprüchliche fotografie ist spätestens seit der digitalisierung keine "herrschafts/eliten"-technologie mehr.


    Ja, so ein Fotograf konnte zuweilen schon recht elitär und arrogant einherschreiten.
    Aber ein gutes Bild war nicht allein dem König vorbehalten, das ging sehr wohl auch schon zu Film-Zeiten, und da brauchte es auch keine Sinar; ich würde sogar sagen im Gegenteil - KB tat es allemal.
    Damalige Fotoclubs, oder Zeitschriften, Wettbewerbe, geben dafür ein Zeugnis ab.

    ...

  • Also ich finde, wer damals nur blöd rumknipste, macht das digital genauso.

    tja, so ist er, der weltgeist: für jede volte zu haben. die technik muss wohl erst noch erfunden werden, die idiotensicher ist.

    Aber ein gutes Bild war nicht allein dem König vorbehalten, das ging sehr wohl auch schon zu Film-Zeiten, und da brauchte es auch keine Sinar; ich würde sogar sagen im Gegenteil - KB tat es allemal.
    Damalige Fotoclubs, oder Zeitschriften, Wettbewerbe, geben dafür ein Zeugnis ab.

    keine frage, ich wollte mit meiner aussage auch nicht ausdrücken, dass die von dir aufgezählten nicht fotografieren konnten. sondern nur, das es aufgrund der digitalisierung heutzutage für viele viel leichter ist, auch zu solchen ergebnissen gelangen zu können.

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