8x10 vs. Phase One 150MP

    • Offizieller Beitrag


    Gimp und so ein 150 Mp Hammer Teil ist mit Sicherheit die beste Paarung, oder als alternative eine CS 6 Version von Adobe mit dem veralteten RAW Converter.

    Niemand hat vorgeschlagen, GIMP oder CS6 für ein aktuelles PhaseOne IQ4 150 aus dem Test von Tim Parkin zu verwenden. Der aktuelle Camera Raw Converter oder auch GIMP können die RAW-Dateien dieses Backs auch bis heute nicht richtig verarbeiten.

    Du sprachst oben lediglich sehr allgemein und nebulös davon, dass die "heutigen Digitalkameras" nur ein "mega Köder" seien, und dass am Ende irgendwer "das Geschirr in der Hand" halte. Glaubst Du das wirklich?

    Es gibt eine Vielzahl von Raw-Konvertern für jede Digitalkamera. Niemand ist gezwungen, Adobe-Produkte einzusetzen, etliche Raw-Konverter (und pixelbasierte Bilbearbeitungsprogramme) liegen in Open-Source-Versionen vor, die jederzeit überprüfbar sind. Es gibt also keinen Grund für Verschwörungstheorien.

    Meine erste EBV Anlage mit der ich zu tun gehabt habe hat 1200000 DM gekostet + 560000 DM der Scanner.

    12 Millionen DM? IBM Mainframe? Respekt!

    Grüsse
    Andreas

  • Na ja, vielleicht keine Verschwörungstheorie, aber mit den RAW-Convertern und generell mit Software ist das schon so eine Sache.

    Ich habe mir im Sommer eine Fuji XT-3 geholt und dazu gab es Capture-One Express als abgespeckten Basic-Raw-Converter gratis dazu.
    Erstmal toll. Dann habe ich gemerkt, dass mein oller Mac so alt ist, dass er das Dingen nicht mehr installieren kann. Software gibbet für den Mac keine neuere, Hardwarenachrüstung geht nicht mehr, zu alt. Na toll. Natürlich bin ich nicht gezwungen, mir jetzt nen neuen Mac zu kaufen, oder Photoshop online zu machen (wobei da wahrscheinlich auch wieder mein Mac zu alt ist, schätze ich mal). Aber doof ist das schon. Alles andere, was ich so brauche, macht der Mac nämlich noch gut. Von daher brauche ich eigentlich keinen neuen. Ipad genau das gleiche. Handy übrigens auch. Irgendwann läuft das ganze Zeug nicht mehr und ich brauche neues teures Zeugs. Am besten alle zwei, drei Jahre. Dann wohne ich auch noch auf dem platten Land, und unser Internet hier ist wirklich gäääähnend langsam.

    Analoge Selbstverarbeitung ist da irgendwie schöner, finde ich.
    Natürlich brauche ich da auch Chemie und Fotopapier, aber das kostet nicht gleich mindestens nen 1.000er wie nen neuer Mac.
    Zudem kann ich ganz sicher sein, dass in meiner Dunkelkammer nicht noch irgendwer im Schrank sitzt und meine Fotos oder Daten abgreift. Irgendwie ein ungutes Gefühl bleibt zumindest bei mir da schon. Ach ja: Und meine Linhof 13x18 ist von 1937 und tuts noch bestens.

  • den ganzen problemkreis nennt man glaubich "total costs of ownership", die sich ausgiebig mit obsoleszenz und megalomanie paaren. denn schließlich will man die eine grossvergrößerung im jahr mit ihren 2m seitenlänge ja aus einem abstand von 20cm betrachten. immersion.

    aber: wenn, wie so oft zu hören ist, "der kunde das so verlangt" ... (und bezahlt)

  • Das Hauptproblem ist nicht der RAW Konverter oder die RAW Dateigröße bezogen auf die Rechenleistung. 100/150 MPix. RAW Files habe eine Größe von ca. ~ 200 MB. Das kann ich auch problemlos auf nicht schnellen Rechnern unterwegs bearbeiten (es werden ja nur die Vorschaubilder bearbeitet und dann die eigentlichen Änderungen für das RAW gespeichert).

    Das Hauptproblem entsteht bei der Übergabe zur Weiterverarbeitung bezogen auf das Dateiformat und dessen max. zulässige Größe. Und daran trägt Adobe eine große Teilschuld, weil sie die Rechte an den Fileformaten besitzen. Ein 100 MPix. RAW hat als 16 Bit Tiff ca. eine Größe von 650 MB. Ein 150 MPix. RAW halt als 16 Bit Tiff ca. eine Größe von 850 MB.

    Bei einer typischen Bearbeitung mit 3 - 4 Ebenen und ein paar zusätzlichen Einstellungsebenen hat man sofort die 2 GB Grenze für das Photoshop PSD Format überschritten. Bei kleinen Panos aus ein bis drei Bildern oder etwas erweiterten Bildbearbeitungsschritten hat man sofort die 4GB Grenze für das Standard für Tiff Format überschritten. Ein Abhilfe würde das Big Tiff Format schaffen das im Prinzip nur einen anderen Header hat und ansonsten genauso als Container Format arbeitet wie das normale Standard Tiff. Die Rechte an dem Format liegen aber bei Adobe und es wird von Adobe selbst nicht verwendet. Man kann Dateien über 4 GB nur als Photoshop PSB Format speichern und die sind im Prinzip zu nichts kompatibel. Sie können auch in keiner Bildverwaltung angezeigt werden (im Gegensatz zu Big Tiff). Auch LR konnte sie vor dem letzten Update noch nicht mal anzeigen. Jetzt kann LR sie anzeigen aber nicht wirklich bearbeiten ohne das sie kaputt gehen.

    Das Programm was wirklich sehr nah an Photoshop ist - von der Bearbeitung, Bedienung und sogar von der Plugin Kompatibilität - ist Affinity Photo. In Teilen übertrifft Affinty Photo auch Photoshop deutlich (Thema: Panos, Fokusstacking, HDR). Affinity Photo kann aber kein 3D Renderring wie Photoshop. Weiterhin gibt es diverse Panels für Photoshop um die Bearbeitung zu erleichtern. Diese Panels funktionieren in Affinity Photo auch nicht, weil die Script Sprache different zu Photoshop ist. Wer das nicht benötigt ist bei AP gut aufgehoben. Das Programm kostet 50.- €, für MAC/PC was wirklich kein großes Geld ist. Hier der Link zu AP KLICK:


    AP kann übrigens auch Big Tiff schreiben.

    Gruß Gerd

  • Niemand hat vorgeschlagen, GIMP oder CS6 für ein aktuelles PhaseOne IQ4 150 aus dem Test von Tim Parkin zu verwenden. Der aktuelle Camera Raw Converter oder auch GIMP können die RAW-Dateien dieses Backs auch bis heute nicht richtig verarbeiten.
    Du sprachst oben lediglich sehr allgemein und nebulös davon, dass die "heutigen Digitalkameras" nur ein "mega Köder" seien, und dass am Ende irgendwer "das Geschirr in der Hand" halte. Glaubst Du das wirklich?

    Es gibt eine Vielzahl von Raw-Konvertern für jede Digitalkamera. Niemand ist gezwungen, Adobe-Produkte einzusetzen, etliche Raw-Konverter (und pixelbasierte Bilbearbeitungsprogramme) liegen in Open-Source-Versionen vor, die jederzeit überprüfbar sind. Es gibt also keinen Grund für Verschwörungstheorien.

    12 Millionen DM? IBM Mainframe? Respekt!
    Grüsse
    Andreas

    Quatsch. Da ist eine nul zu viel. 1,2 Millionen haben schon gereicht. Die hat schon so eine halbe Fabrik gekostet. Die Anlage war ein Japaner von Dainippon Screen. Ob da ein IBM Kern gesteckt hat? Ist schon lange her. Ich glaube die Maschine ist mit dem Sun Herz gelaufen. Auf IBM waran glaube ich die Da Vinchis ausgestattet.

  • Na ja. Da kommen schon einige drauf was mit dem Geschirr gemeint war!!!!

    Auf jeden Fall.
    Hat man den Digitalen Hacken geschluckt, dan gibt es auch kein Weg mehr zurück. Wie ich schon mal geschrieben habe. Wenn man dem Teufel abgeschoben hat muß man auch mit den kozequenzen lieben.

  • hallo gerd,

    erst einmal vielen dank für deine infos in diesem thread. liest sich sehr hilfreich.

    Das Programm was wirklich sehr nah an Photoshop ist - von der Bearbeitung, Bedienung und sogar von der Plugin Kompatibilität - ist Affinity Photo. In Teilen übertrifft Affinty Photo auch Photoshop deutlich (Thema: Panos, Fokusstacking, HDR). Affinity Photo kann aber kein 3D Renderring wie Photoshop. Weiterhin gibt es diverse Panels für Photoshop um die Bearbeitung zu erleichtern. Diese Panels funktionieren in Affinity Photo auch nicht, weil die Script Sprache different zu Photoshop ist. Wer das nicht benötigt ist bei AP gut aufgehoben. Das Programm kostet 50.- €, für MAC/PC was wirklich kein großes Geld ist. Hier der Link zu AP KLICK:


    dann probiere ich AP jetzt tatsächlich mal aus. das programm wurde ja schon mehrfach hier im forum erwähnt. und da ich demnächst einen zusätzlichen bildbearbeitungsrechner anschaffe, werde ich da wohl mal AP drauf ausprobieren.

    weißt du ob AP eine "obergrenze" bezüglich der nutzbarkeit von RAM hat? mein photoshop kann ja nie mehr als 3GB Arbeitsspeicher nutzen, es erübrigte sich also auch, da unnützes geld für 16 GB (oder gar mehr) rauszublasen.

    das abo-modell von adobe werde ich auch zukünftig nicht unterstützen. wenn AP tatsächlich eine fast adäquate PS-alternative ist (wie viel leute brauchen schon 3d-renderrings?), dann kann ich mir auch nur schwer vorstellen, wie adobe dieses geschäftsmodell dauerhaft durchhalten will, wenn AP nur knapp 50 euro kostet. dafür gibt's ja nicht mal ein halbes jahr PS im abo!

    AP kann übrigens auch Big Tiff schreiben.


    ist das verbürgt?

    Abhilfe würde das Big Tiff Format schaffen das im Prinzip nur einen anderen Header hat und ansonsten genauso als Container Format arbeitet wie das normale Standard Tiff. Die Rechte an dem Format liegen aber bei Adobe und es wird von Adobe selbst nicht verwendet.


    wie kann AP bigtiff verarbeiten, wenn die rechte dafür beim hauptkonkurrenten adobe liegen? bist du da sicher? die amis würden ja so ihrem englischen hauptkonkurrenten die verwendung eines features erlauben, das sie ihren eigenen kunden absichtlich vorenthalten!

    ok, ich gebe zu: die vergangenheit hat gelehrt das man adobe wirklich fast jede schandtat zutrauen darf, aber so viel dummheit?

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    zum eigentlichen thread-thema:

    wer tatsächlich immer noch pipi-vergleiche zwischen analog und digital anstellt, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen. so viel tolle, einmalige, unwiederbringlich verlorene lebenszeit! schade drum.

    zumal ein wichtiger faktor gar nicht mal erwähnt wurde (der aber für die vergleichbarkeit wichtiger ist, als z.b. die wahl des verwendeten objektivs): WOMIT wurde das negativ WIE digitalisiert?

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • Kauf dir eine CS 6 Version, wird für 50-150 EUR angeboten, dann brauchst du keine Internetverbindung mehr, Abokosten fallen dann auch weg.


    150 euro für ein CS6? ist das nicht etwas optimistisch? für eine deutschsprachige vollversion für windows muss man wohl immer noch mindestens das doppelte auf den tisch legen. mac entsprechend noch teuer.

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • Wer ein Phase One Rückteil kauft, bekommt den sehr leistungsfähigen RAW-Konverter Capture One dazu. Für die Spökenkieker: der läuft, nachdem er aktiviert wurde, auch ohne Internet. Und auch die Aktivierung geht ohne Internet, wenn man das programm auf einem rechner hat, der nicht ans Netz soll.
    Affinity Photo hat einen RAW-Konverter eingebaut und macht damit einen extra RAW-Konverter teilweise (wenn man auf betimmte Möglichkeiten verzichten kann oder will) arbeitslos.

    zumal ein wichtiger faktor gar nicht mal erwähnt wurde (der aber für die vergleichbarkeit wichtiger ist, als z.b. die wahl des verwendeten objektivs): WOMIT wurde das negativ WIE digitalisiert?

    Es ist auch nicht selbstverständlich, die Auflösung des Negativs im Labor vollständig auf das Fotopapier zu bekommen.
    Naja, dann spielt außerdem noch der Film eine Rolle, auf dem man fotografiert. Auf Ottos Seite gibt es eine Tabelle, die die unterschiedliche maximale Auflösung einer Reihe von Filmen auflistet. (Wer da große Negative bevorzugt und dann wegen der Lichtnot einen empfindlichen Film verwendet, verliert gleich wieder fast die Hälfte der maximal möglichen Auflösung gegenüber einem niedrig empfindlichen Film).

  • Es ist auch nicht selbstverständlich, die Auflösung des Negativs im Labor vollständig auf das Fotopapier zu bekommen.


    so wenig wie es selbstverständlich ist, die auflösung einer datei vollständig ausgedruckt zu bekommen.

    Naja, dann spielt außerdem noch der Film eine Rolle, auf dem man fotografiert.


    was diesen analog-digital-vergleich um so nichtssagender macht.

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • Na ja. Da kommen schon einige drauf was mit dem Geschirr gemeint war!!!!

    Auf jeden Fall.
    Hat man den Digitalen Hacken geschluckt, dan gibt es auch kein Weg mehr zurück. Wie ich schon mal geschrieben habe. Wenn man dem Teufel abgeschoben hat muß man auch mit den kozequenzen lieben.

    Das war aber analog nicht anders. Das ganze GF-Geraffel war Profimaterial und wenn du dir dann als Amateur die (gebrauchte) Kamera vom Mund abgespart hattest, stelltest du fest dass doch wieder irgendetwas gefehlt hat oder nicht ging, wurde es teuer. Mit den Vergrößerern genauso.

    Man auch mit einer älteren 6 oder 12mp Kamera fotografiere und das läuft dann auch auf einem alten Rechner. Man muss sich egal was man macht vorher über die Konsequenzen im Klaren sein. Und man sollte sich vielleicht einen Händler aussuchen, der einen kompetent beraten kann.

    Gruss Sven.

  • Hallo Renros,

    weißt du ob AP eine "obergrenze" bezüglich der nutzbarkeit von RAM hat? mein photoshop kann ja nie mehr als 3GB Arbeitsspeicher nutzen, es erübrigte sich also auch, da unnützes geld für 16 GB (oder gar mehr) rauszublasen.

    AP kann in der Version 1.8 - die es seit heute offiziell gibt - 65GB linear adressieren. Aber in der Version 1.7xx hat er bei mir 102GB linear von 128 GB adressiert. Ich kann Dir nicht sagen warum das geändert wurde. Aber auf jeden Fall dürftest Du keine Probleme mit der RAM Adressierung bekommen nach Deinen Angaben.


    ist das verbürgt?

    Betr. BIG-TIF Format:
    Nein das ist nicht verbürgt. Da steht gar nichts bei AP in den technischen Daten außer das sie Tiff können. Es gibt ein paar Infos zu Layern im Tif, aber das hat ja eigentlich nichts mit dem originären Big Tiff Fileformat zu tun. Bei AP läuft alles was nicht das eigene Format Betrifft über Export.

    Ich habe ohne Probleme Tiff mit über 4 GB exportiert. Das wäre nicht gegangen wenn das Big Tiff Format nicht unterstützt würde.


    wie kann AP bigtiff verarbeiten, wenn die rechte dafür beim hauptkonkurrenten adobe liegen? bist du da sicher? die amis würden ja so ihrem englischen hauptkonkurrenten die verwendung eines features erlauben, das sie ihren eigenen kunden absichtlich vorenthalten!

    ok, ich gebe zu: die vergangenheit hat gelehrt das man adobe wirklich fast jede schandtat zutrauen darf, aber so viel dummheit?


    Die Rechte am Big-Tiff Format liegen definitiv bei Adobe. Das heißt aber nichts. Es kann genauso gut sein das sie dieses Format nicht verwenden, weil sie neueres eigenes Format bevorzugen. Deswegen müssen sie Konkurrenten von dem bestehenden Format nicht aussperren. Den größten Druck auf die Konkurrenten üben sie sowieso mit den eigenen File Formaten aus. Weil man ist ja gezwungen diese weiterzuverarbeiten und Importer dafür zu schreiben (die natürlich auch Lizenzen kosten).

    Probier einfach mal die kostenlose Test-Version aus. Selbst wenn Du sie kaufst und hast etwas übersehen/oder es geht etwas nicht so wie Du es benötigst, dann sind 50.- € kein echter Beinbruch.

    Gruß Gerd


  • danke!

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

    • Offizieller Beitrag

    Und nicht zuletzt. Nach welchen Kriterien wird die Digitale Auflösung definiert? 304 Dpi, 400 Dpi....?

    Die Auflösung in der Fotografie bezeichnet die Fähigkeit, feinste Details aufzulösen. Das Maß für die Auflösung wird in Linienpaaren pro Millimeter (L/mm) angegeben.
    Bei Digitalkameras (aber auch analogen Kameras) ist die erreichbare Auflösung aber ein komplexes Zusammenspiel aus Sensor/Film, Objektiv, Verarbeitung der digitalen Sensordaten bzw. der Filmentwicklung, und Motivkontrasten. Insofern ist das schlichte reduzieren auf z.B. 150 Megapixel als Maß für die maximale Auflösung des PhaseOne Rückteils nur die halbe Wahrheit.

    "DPI" (Dots per Inch) hingegen ist die Maßeinheit in Zusammenhang mit der Ausgabeauflösung eines Drucksystems (dot = Punkt).

  • danke!

    Obacht!!!

    Das ist ne Falle. Das hat nichts mit Photoshop zu tun. Ein 32 bit Desktop Betriebssystem kann nicht mehr als 3,2 Gigabyte RAM verwalten. De Server Versionen dagegen bis zu 16 TB wen ich das noch richtig im Kopf habe. Bis einschließlich PS 6 Version ist die Kake mit ne Menge Saft auch auf Server Betriebssystemen von Mici Sofft gelaufen. Mit der ersten CS Version hat Adobe das Privileg abgeschafft
    um einen 64 Bit Druck auf die Anwender auszuüben.

  • Die Auflösung in der Fotografie bezeichnet die Fähigkeit, feinste Details aufzulösen. Das Maß für die Auflösung wird in Linienpaaren pro Millimeter (L/mm) angegeben.Bei Digitalkameras (aber auch analogen Kameras) ist die erreichbare Auflösung aber ein komplexes Zusammenspiel aus Sensor/Film, Objektiv, Verarbeitung der digitalen Sensordaten bzw. der Filmentwicklung, und Motivkontrasten. Insofern ist das schlichte reduzieren auf z.B. 150 Megapixel als Maß für die maximale Auflösung des PhaseOne Rückteils nur die halbe Wahrheit.

    "DPI" (Dots per Inch) hingegen ist die Maßeinheit in Zusammenhang mit der Ausgabeauflösung eines Drucksystems (dot = Punkt).


    Die Volle Wahrheit ist. Um ein 8x10 Dia zu belichten mit der gleicher Qualität und Auflösung wie aus der Kamera werden schon 150 MP im RAW Format und zwischen 50000 bis 60000 Euronen benötigt.
    So sieht ein Korrekter Vergleich aus.

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