• Aber ich brauche ihn natürlich auch für den ganzen Büro Kram das ist meist A4 mit vielen Buchstaben. Und ja ich müsste ihn wirklich ein bisschen mehr auslasten nach einem Jahr werden jetzt dann die ersten 3 Tanks langsam leer!

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  • Wenn du einen digitalen Abzug und einen analogen Abzug nebeneinander legst, wirst du Unterschiede sehen. Du sieht aber auch Unterschiede wenn du zwei Mal den gleichen analogen Abzug machst. Aber dabei geht es nicht um besser oder schlechter sondern um anders - um nuanciert.

    Bei mir hat es schon immer daran gekrankt, dass meine Negative gut waren, aber meine Abzüge mies. Hybird sieht das anders aus. Ich brauche da nicht viel an Bearbeitung (anders als wenn ich an einer RAW-Datei arbeite, man soll oder darf ja erkennen, dass es sich um Film handelt) und bekomme das Ergebnis was ich mir vorgestellt habe oft auf den ersten Print. Abwedeln und Nachbelichten in der Duka sind mir zu hektisch, dass kann ich gar nicht und wenn dann habe ich anschließend 3 Abzüge die mich nicht befriedigen. Zumindest bei s/w. Hybride Farbe teste ich gerade aus.

    Was ich auf jeden Fall immer in der Duka mache sind Lithprints. Die funktionieren für mich in der digitalen Welt nicht.

    Druckerauslastung (es ist keine Schande auch kleine Prints zu drucken), man pro Jahr die Tintentanks einmal wechseln, weil die Pigmente sonst auf den Boden der Tanks absinken und verklumpen.

    Gruss Sven.

  • weil die Pigmente sonst auf den Boden der Tanks absinken

    Dagegen schüttelt mein Drucker einmal am Tag die Tanks.

    Kosten: dabei muß man auch berücksichtigen, daß die erste Laborvergrößerung noch Verbesserungsmöglichkeiten zeigt. Also nochmal, nochmal bis die Tonwertverteilung und die Kontraste der Bildvorstellung entsprechen. Dann ist vielleicht das 4.Blatt in 40x50 so, wie ich es haben möchte. Anschließend kommt noch das Ausflecken. Bei hybrider Arbeitsweise wird vorher ausgefleckt und Tonwerte und Kontrast geregelt und dann erst gedruckt (und zwar wiederholbar).

    Thema Schwärzen: die Papiere für die Laborverarbeitung fallen da wohl unterschiedlich aus. Zumindest eine Zeitlang hatten die Kontrastwandelpapiere den Ruf unbefriedigender Schwärzen und in der Hinsicht war das silberhaltigste Papier der Klassenprimus. Mein Lieblingspapier Record Rapid von Agfa wurde so nach und nach mit immer mal wieder mit geänderter Oberfläche geliefert, so daß eine Auflage am besten gleich im Labor erarbeitet wurde, da damit gerechnet werden mußte, gleiche Ergebnisse eventuell nicht wieder erzielen zu können.

  • Aber hat schon einer einen Bild gegen Bild Test gemacht, also das gleiche Motiv einmal Digital weiterverarbeitet und einmal Analog?
    Zudem wäre es auch für den Drucker besser, wenn er regelmässiger genutzt würde.
    Wie sind da eure Erfahrungen?


    wurde bereits hier im thread (und auch im forum) erwähnt, kann man aber tatsächlich nicht oft genug betonen:

    ein ausdruck ist in mancherlei hinsicht anders als eine vergrößerung. und der kleinste unterschied ist dabei tatsächlich der rein optische: hinter glas gerahmt kann man einem exzellent ausgearbeitetem bild nicht ansehen ob es sich um einen ausdruck oder eine vergrößerung handelt (unter dem mikroskop kann man das allerdings völlig zweifelsfrei unterscheiden).

    man sollte sich also, bevor man sich für einen weg entscheidet fragen: wofür brauchst man die bilder? willst du sie dir an deine eigenen wände hängen? oder die deiner freunde/familie? oder sollen sie für einen privaten kunstsammler, eine sammlung (egal ob öffentlich oder privat) sein?

    vielleicht sind dir ja diese punkte (die ich vor knapp einem jahr schon einmal hier in´s forum reingeschrieben habe) eine entscheidungshilfe:

    1. analog und digital nicht miteinander vergleichen


    ...ich arbeite in beiden bereichen. und ich muss - obwohl überzeugter, weil herzensmäßig dahin neigender analoger - zugeben: was digital an schärfe-, tonwert-, kontrast - und belichtungssteuerung möglich ist, geht in dieser perfektion analog leider nicht. auch nicht mit der besten maskierungstechnik. und wer außerdem weiß, welchen zeitlichen aufwand es bedeutet, auf einem fineartprint auf barytpapier mittels posicolfarbe und 000-pinsel eine unter wirklich allen beleuchtungsverhältnissen und betrachtungswinkeln VÖLLIG unsichtbare retusche hinzubekommen, der verehrt quasi die retuschewerkzeuge in photoshop.
    beides sind meiner meinung nach sehr unterschiedliche kulturtechniken. ein unterschied wie querfeldeinrennen und bahnradsport. man sollte also, wenn es um solche technischen aspekte geht, keinen wirklich ernsthaften wettbewerb erwarten. blöd ist nur: den meisten leuten, die keine ahnung von fotografie haben - unabhängig davon ob analog oder digital - ist das völlig egal. für die zählt - womit ich beim nächsten punkt wäre


    2. nur das bild
    was auch erst einmal völlig ok ist. denn darum geht´s ja letztendlich: ein fertiges bild in den händen halten. oder an die wand hängen. das muss überzeugen, nicht die datei oder das negativ. wie dieses fertige bild entstanden ist? sollte egal sein. kaum jemand steht vor der "nachtwache" und fragt als erstes danach, mit welchem pinsel das gemalt wurde. erst einmal. wenn man nun aber den oben beschriebenen fotografisch ahnungslosen betrachter in eine ernsthafte auseinandersetzung mit der fotografie an sich schicken würde bin ich mir sicher, das sich sein bewusstsein für das thema "analog vs. digital" ändern würde. wenn man ihm/ihr sagt: das hier sind zusammengesetzte dateien und das hier ist ein abzug von einem einzigen negativ. wenn man ihm den prozess und vor allem seine kulturellen hintergründe erläutert. wird er dann noch genau so nonchalant seine indifferenz pflegen? ich glaube nicht. womit ich beim nächsten punkt wäre.


    3. die authentizität/kulturelle Bedeutung


    es dürfte gründe dafür geben, warum an kunsthochschulen vermehrt wieder analoge fotografie auf dem lehrplan steht. gleichberechtigt, NEBEN der digitalen kunst. einem analogen print wohnt meiner meinung nach einer anderer wert inne. eine besondere form von authentizität, glaubwürdigkeit. wenn einem solche werte wichtig sind, vorausgesetzt. ich weiß: auch die analoge fotografie wurde zur verzerrung der vermeintlich abgebildeten objektiven realität missbraucht. aber das ist erstens ein sehr schwerer prozess. sehr aufwändig. und selbst dann immer noch relativ gut zu identifizieren. aber es ist kein vergleich mit der einfachheit solcher manipulationsmöglichkeiten in der digitalen welt! das kann wirklich jeder nach relativ kurzer zeit erlernen. es entwertet also die glaubwürdigkeit einer arbeit. vielleicht liegt gerade in ihrer technischen beschränktheit DER authentisch/künstlerische wert der analogen fotografie, der dem digitalisat abgeht. wenn alles möglich ist (und auch gemacht wird), ist alles auch beliebig. wertlos. kann ja jeder.


    4. bildhaftigkeit/look


    ich bin seit einiger zeit auf der suche nach einem "digitalen" aufhellerfreien baryt-fine-art-papier, das mir die gleiche optische anmutung bei gleich guter (oder besserer) räumlicher, fast haptischer tiefe bietet, wie es das von mir jetzt genutzte analogpapier bietet. ich habe bisher keins gefunden. und das bei dieser großen fülle auf dem markt. und das obendrein nicht diese mimosenhaftige oberflächenempfindlichkeit z.b. des ansonsten wunderbaren hahnemühle bamboo hat.


    5. archivarische Aspekte


    wie lange doppelt ausfixierte, perfekt gewässerte, selengetonte abzüge auf barytpapier hinter museumsglas (oder sogar in völliger dunkelheit bei gleicher luftfeuchtigkeit tiefgefroren gelagert) halten, ist bekannt. dieses wissen basiert also auf jahrzehntelanger erfahrung. bei digitalen papieren gibts es diese langzeit-erfahrungswerte nicht, da muss man sich bisher mit einer extrapolation begnügen.


    6. wert eines bildes für andere (käufer, sammler etc.)


    eine analoge fine-art-vergrößerung anzufertigen, dauert seine zeit, ist sehr aufwändig. und bei jedem abzug muss ich diesen aufwand von neuem betreiben. vor allem wenn es darum geht, die tonalen differenzen zwischen den einzelnen vergrößerungen auf ein mindestmaß beschränken zu wollen. um 2 (oder mehr) identische bilder aus einer datei gedruckt vorzeigen zu können, muss ich lediglich die anzahl der ausdrucke in der druckersteuerung ändern. (wer auf nummer sicher gehen will oder wenn es sich um eine große auflage handelt, gönnt seinem drucker vorher einen satz frischer patronen). das maß der einzigartigkeit/seltenheit eines künstlerischen werkes ist also auch vom grad der komplexität seiner technologischen entstehung abhängig. was sich eben auch auf seinen wert auswirkt.


    natürlich muss man unkundigen erklären, warum ein technisch nicht so "ausgereiztes" bild teurer sein soll als ein ins HDR-delirium taumelnder print vom gleichen motiv.
    aber das ist nicht schlimm. der wert von kunst hat sich den meisten menschen noch nie einfach so aus selbst heraus offenbart.

    -------------------------------------------------

    es gäbe für dich ja noch einen dritten weg: nämlich die ausbelichtung einer datei (egal ob digital fotografiert oder analog+gescannt+gephotoshoped). dann sparst du dir auch noch die anschaffung eines druckers (besser gesagt sparst du den kauf von tinte; sehr gute drucker bekommst du unter umständen ja gebraucht für sehr wenig geld). die optischen ergebnisse können bei guten ausbelichtern durchaus denen von sehr guten ausdrucken oder vergrößerungen gleichen. das problem dabei ist aber die papierqualität: jeder betreiber eines ausbelichters den ich bisher gefragt habe hat es abgelehnt, auf barytpapier auszubelichten. nicht, weil das technisch nicht ginge. die herren scheuen einfach die arbeit der umrüsterei (ein argument, das bei einer entsprechenden menge an ausbelichtungen vielleicht noch aus der welt zu schaffen wäre). aber das hauptproblem scheint wohl die extreme "staubigkeit" des papierträgers zu sein, der dem laserlicht arg zu schaffen macht. die qualitätsprobleme sind wohl einfach zu groß (fussel, flecken etc.). außerdem wäre danach eine großreinigung des ausbelichters fällig. und das risiko, das gerät danach nicht wieder zum laufen zu bekommen ist den anbietern einfach zu groß. aber wenn du mit einem PE-träger auch leben könntest, wäre eine laserausbelichtung vielleicht etwas für dich.

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • [...]

    es gäbe für dich ja noch einen dritten weg: nämlich die ausbelichtung einer datei (egal ob digital fotografiert oder analog+gescannt+gephotoshoped). dann sparst du dir auch noch die anschaffung eines druckers (besser gesagt sparst du den kauf von tinte; sehr gute drucker bekommst du unter umständen ja gebraucht für sehr wenig geld). die optischen ergebnisse können bei guten ausbelichtern durchaus denen von sehr guten ausdrucken oder vergrößerungen gleichen.


    [...]

    Genau das hätte ich jetzt auch noch angemerkt. So ein Lambda-Dingsbums, oder bin ich da nicht mehr up to date? https://www.photostudio13.de/fotos-plakate/…rgroesserungen/ Klar, wird das teuer, wenn man metergroße Vergrößerungen macht. Aber wer macht das eigentlich? Ich meine: die müssen ja auch irgendwo hin, oder?

    Nachtrag: https://www.prolab.de/produkte/foto9.php So teuer ist das gar nicht: 1mx1m für 100-200 Euro, in Farbe. Ist m.E. ok. Weil ohne Probestreifen, ohne Ausflecken, ohne Chemie, ohne Mietkosten für Laborraum usw.

  • wäre eine laserausbelichtung vielleicht etwas für dich.

    Kann sein das die jetzt etwas besser geworden sind, aber den im Geschäft der ca. 3 Jahre alt ist, hat mit gewissen Rot und Grüntönen ziemlich Mühe. Unser Grafiker hat ihn oftmals in the Hölle verflucht!

    Mein Eizo 32 Zoll Monitor und mein Epson SC-P800 sind da ein gut eingespieltes Team, wenn es um akkurate Farben geht.

    LG Armin

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  • Interessante Diskussion. Bin ja nur Hobby Föteler und meine Abzüge sind sicherlich keine Meisterwerke auch nicht meine Fotos. Aber wenn es mir gelingt ein toller Abzug von einem tollen Foto zu machen um den dann weiterzuschenken, erfüllt mich das mit sehr viel Stolz und Befriedigung, was ich leider bei keinem meiner digitalen gedruckten Bildern je hatte.

    Labor ist mühsam aber das gelungen Ergebnis ist umso aufregender. Aber ich mache das auch erst seit wenigen Jahren. Es kann sicher auch verleiden.

    Naja den Computer meide ich halt, wenn es geht. Ob Fenster oder Apfel das Zeug nervt mich immer.

    lg :)

  • Ich habe da eine relativ entspannte Sicht der Dinge. "Analog" ist eine Möglichkeit, ein Bild zu schaffen. "Digital" ist eine andere Möglichkeit, ein Bild zu schaffen. "Hybrid" ist eine weitere Möglichkeit, ein Bild zu schaffen. Niemand würde den "Feldhasen" von Albrecht Dürer gegen die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci ausspielen, nur weil das eine ein Aquarell ist und das andere ein Ölgemälde (noch dazu ist der Feldhase "hybrid", Dürer hat auch Gouache-Farben verwendet).
    Ich habe einen mir bekannten Künstlerfreund gefragt, warum er Radierungen anfertigt und keine Ölbilder oder Acryl und er hat sinngemäß geantwortet: "Weil ich es so kann!"

  • Ich habe da eine relativ entspannte Sicht der Dinge. "Analog" ist eine Möglichkeit, ein Bild zu schaffen. "Digital" ist eine andere Möglichkeit, ein Bild zu schaffen. "Hybrid" ist eine weitere Möglichkeit, ein Bild zu schaffen. Niemand würde den "Feldhasen" von Albrecht Dürer gegen die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci ausspielen, nur weil das eine ein Aquarell ist und das andere ein Ölgemälde (noch dazu ist der Feldhase "hybrid", Dürer hat auch Gouache-Farben verwendet).
    Ich habe einen mir bekannten Künstlerfreund gefragt, warum er Radierungen anfertigt und keine Ölbilder oder Acryl und er hat sinngemäß geantwortet: "Weil ich es so kann!"

    wobei die Mona Lisa total überbewertet ist. Ich war selten von einem Bild so enttäuscht...


    Gruss Sven.

  • Einen direkten Vergleich Digital vs. Analog stelle ich mir vor wie;
    zwei identische perfekt verarbeitete Möbelstücke. Das eine aus der Möbel Fabrik und das Andere von einem Schreinermeister per Hand angefertigt. Beide haben die Berechtigung da zu sein, aber hier stellt sich die Wertigkeitsfrage nicht.

  • Kann sein das die jetzt etwas besser geworden sind, aber den im Geschäft der ca. 3 Jahre alt ist, hat mit gewissen Rot und Grüntönen ziemlich Mühe. Unser Grafiker hat ihn oftmals in the Hölle verflucht!

    ja, das stimmt. man muss tatsächlich etwas suchen, bevor man einen guten ausbelichter findet.

    ich wollte ende letzten jahres eine ausbelichtung anfertigen lassen (um sie mit einem ausdruck von der selben datei vergleichen zu können) und bin hier in münchen zu einem anerkannten fotofachlabor gegangen. die machen das aber auch nicht selbst, sondern haben das irgendwo nach sachsen oder thüringen weitergereicht. was ich von dort bekommen habe war erschütternd schlecht: lila farbsäume auf einer SW-ausbelichtung und stufen im himmelsverlauf. kein vergleich zu einem epson-ausdruck.

    vielleicht ist das bereits von lohi aufgeführte prolab in stuttgart eine gute adresse. ausbelichtungen haben die mir zwar noch nicht gemacht. ich habe da aber mal vor ca. 15 jahren farbvergrößerungen anfertigen lassen: tadellose qualität. mit dem prolab-geschäftsführer habe ich vor kurzem gesprochen (wegen einer anderen sache), da hat er erzählt, dass er den ausbelichter eines ehemaligen freiburger anbieters übernommen (der in rente gegangen ist).

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  • Gut kalibrierte Geräte reichen voll und ganz!

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  • zwei identische perfekt verarbeitete Möbelstücke. Das eine aus der Möbel Fabrik und das Andere von einem Schreinermeister per Hand angefertigt. Beide haben die Berechtigung da zu sein, aber hier stellt sich die Wertigkeitsfrage nicht.

    Nun wenn du denkst das der Schreinermeister sein Möbel noch von Hand fertigt, dann bist du nicht mehr up to date. Mein erster Beruf war Schreiner und ich habe kürzlich in eine Schreinerei geschaut, die sich auf Küchen spezialisiert haben. Alles CNC und Computer gesteuert. Ist einfach eine kleine Möbelfabrik!
    Hat mit einer Schreinerei von vor 40 Jahren nichts mehr zu tun!

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  • ja, das stimmt. man muss tatsächlich etwas suchen, bevor man einen guten ausbelichter findet.
    ich wollte ende letzten jahres eine ausbelichtung anfertigen lassen (um sie mit einem ausdruck von der selben datei vergleichen zu können) und bin hier in münchen zu einem anerkannten fotofachlabor gegangen. die machen das aber auch nicht selbst, sondern haben das irgendwo nach sachsen oder thüringen weitergereicht. was ich von dort bekommen habe war erschütternd schlecht: lila farbsäume auf einer SW-ausbelichtung und stufen im himmelsverlauf. kein vergleich zu einem epson-ausdruck.

    Probiers doch mal hier, wird vor Ort gemacht:
    https://officina-fotografica.de/

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