Großformat Treffen München 22.01. 19Uhr, Wirtshaus zum Isartal

  • Jetzt hatte ich mich so auf "unser" Treffen gefreut :cry: . . . statt dessen half ich um diese Zeit meiner Tochter bei den Mathe Hausaufgaben . . .
    Hatte ich etwas versäumt?

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • Hi,

    du warst nicht der Einzige, der nicht gekommen ist. Wir waren dann zu dritte. Fand ich zwar schade, aber es war trotzdem sehr nett. Da in dem Lokal auch Mittwochs nicht so viel los ist hatten wir Ruhe.

    Joachim hat das Fleißbildchen bekommen, da er seine Sinar P2 im Rucksack incl. Stativ dabei hatte. War für mich sehr interessant, da er Zubehör dabei hatte, das ich vorher noch nie gesehen hatte.

    Netron hatte auch was interessantes dabei. Er experimentiert momentan mit Röntgenfilm, der nicht in Chemie, sondern mit Wärme (120-130 Grand) entwickelt wird.

    Viel hat sich um Transport, Stative (das Berlebach von Joachim lässt mich nicht mehr los) und Filmentwicklung gedreht.

    Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man den Stammtisch nicht sogar auf Analog Stammtisch erweitert. Es würden dann vielleicht im Schnitt mehr kommen und die Themen sind ja doch nicht so unterschiedlich.

  • Hallo,
    leider ist's in der Woche schwierig zu kommen. Bin aus Sontheim bei Heidenheim (nördlich Ulm). Fotografiere auf Papiernegativ mit meiner Horseman 45FA.
    Vielleicht kann ich es zum nächsten Mal einrichten. Ist da schon ein Termin angedacht?

    Gruß Frank

  • Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man den Stammtisch nicht sogar auf Analog Stammtisch erweitert

    Das ist in der Tat ein überlegenswerter Gedanke, der mir auch schon einmal durch den Kopf schoss.
    Um den Kreis dennoch überschaubar zu halten, wäre ein Ausschluss von Kleinbildphotographen eine Option.
    Obwohl Großformat recht interessant, der Teilnehmerkreis ist, in der Tat, recht überschaubar. Auch wäre es
    eine Überlegung wert, die Treffen - wäre ja einen Versuch wert - monatlich zu organisieren. Aus eigener
    Erfahrung weiß ich selbst, wie schwierig es sein kann, eben diesen einen Termin wahr nehmen zu können.
    Wie wäre es z.B. mit dem ersten Mittwoch im Monat? So oder so ähnlich . . .

    In meinem Kopf gehen diesbezüglich noch ganz andere Sachen bezüglich Großformat rum ;)

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

    Einmal editiert, zuletzt von der-photofreund (23. Januar 2020 um 20:41)

  • Hallo,

    regelmäßige Termine, die man sich auch gut einplanen kann, finde ich auch gut. Immer erster Mittwoch im Monat klingt gut. Ich wäre auch bereit, immer einen Tisch zu reservieren.

    Was mir gut gefallen hat, das jeder etwas zum Zeigen, bzw vorstellen dabei hatte. Bei mehr Teilnehmern findet sich auch bestimmt viel Wissen, das man Teilen kann. Wenn sich jemand z.B. gut mit unterschiedlichen Entwicklern und dazu passende Film Kombinationen auskennt. So etwas ist auf dauer sehr interessant.

    Der nächste erste Mittwoch ist jetzt allerdings schon in zwei Wochen und ist mitten im Fasching. Vielleicht sollten wir gleich den 04.03. festhalten und versuchen, in anderen passende Foren den Termin zu bewerben.

    So, das waren jetzt meine Gedanken. Was meint Ihr????

  • Hallo!
    Ich finde regelmässige Termine auch gut. So kann man besser planen und wenn es bei einem mal nicht geht, dann ist man eben das nächste Mal wieder dabei.
    Ich habe auch gerne mein Berlebach-Stativ und meine Sinar P2 mit diversen Zubehör beim letzten Treffen zum Zeigen mitgebracht.
    Erfahrungsaustausch ist ja sehr wichtig und interessant bei den Treffen.
    Vielleicht können wir ja auch mal im Frühjahr auch eine Grossformat-Exkursion in München organisieren.
    Ich wäre jedenfalls dabei!

    Sinar F2 + P2 , 4x5 , Mamaya RB67 , Nikon F4

  • Das mit dem ersten Mittwoch . . . war nur so ein Vorschlag. Eigentlich ist es mir völlig egal welcher Tag es wäre, wenn es nur einer wäre.
    Wenn es der dritte Donnerstag im Monat werden sollte, ist mir das auch recht.

    Also mitschleppen werde ich vermutlich nichts, wenn auch die Kombi Berlebach / Sinar recht ansehnlich ist.
    Doch mittlerweile pflege ich gerne die Worte unseres Altkanzlers zu rezitieren:
    Endscheidend ist was hinten raus kommt, - will sagen, natürlich ist es schön an so einer Kamera rumzufummel,
    doch viel wichtiger sind - zumindest mir persönlich - die Bilder. Besser noch, eine eigene Bildsprache zu erkennen.
    An sich arbeiten, neue (photographische) Gedanken finden, - Was machst Du - Was ist Dein Thema?
    Ich kenne viel zu viele Photographen, die Ausrüstungen sich zusammen gekauft haben, da staune ich bloß noch.
    Doch mir stehen die Tränen ist den Augen, wenn ich sehe, was die für eine Sch..... photographieren.
    Lange Zeit war ich im Hifi Sektor tätig. Dort kommen auch Leute daher, die Anlagen zu Hause stehen haben . . . ,
    Musik mit 128 Bit aufgenommen hören, doch wenn Du den dann sagst, das die Musik aufnahmetechnisch tatsächlich gut ist,
    nur zu Ende hören mag sich das kein normaler Mensch, weil es so besch..... klingt. Punkt aus - basta!
    Eine Vielzahl von Ikonen der SW-Photographie sind zum Großteil über 60 Jahre alt. Zu dem Zeitpunkt gab es weder floating
    Elements, APO Scherben oder sonst noch was, - und dennoch berühren die Photos den Betrachter.
    Die Technik kann es also nur bedingt sein die gute Bilder macht. (Für einige hier schon längt bekannt, ich weiß)
    Ich für mich kann nur sagen, daß ich viel zu lange in meiner "Technik-Scheiße" gefangen war und dabei das eigentliche
    Photographieren doch ziemlich aus den Augen verloren hatte. Klar gehört Technik dazu, jedoch nur Mittel zum Zweck.

    Momentan fehlt mir leider die Zeit & Muße tatsächlich meine Ideen umzusetzten. Die Kinder fordern mich derzeit sehr,
    Familie hat für mich, nach wie vor, erste Priorität. Dennoch habe ich schon sehr genaue Vorstellung, auf die ich mich freue
    sie bald möglichst umsetzten zu können.

    Bilder mitbringen ist im Prinzip eine gute Sache. Doch wer ist frei von Kritik, Nörgelei und Bessertun, oder können?
    Vielleicht sind darum viele Photographen, zumal die analogen Großformatler, eher so Eigenbrödler geworden.
    So wie ich es einer bin. Jeder weiß es besser, den besten Film, diese Objektiv . . . Gähn . . .
    Toleranz, also die Einsicht in die Bedingtheit aller (photographischen) Wahrheiten, ist mir ein täglicher Prüfstein geworden.
    Einen Gleichgesinnten in der Photographen zu finden . . . das ist, in der Tat, eine gute Aufgabe . . . finde ich.

    Die zwei schönsten Geräusche der Welt sind: Ein Verschluss der sich öffnet und wieder schließt.

  • Du hast selbstverständlich Recht. Ich habe mich bisher nicht als würdig erwiesen, ein Treffen zu organisieren, geschweige denn Themen vorzuschlagen.

    Dann überlasse ich das doch z. B. Dir, und freue mich, dich beim nächsten Treffen persönlich kennen zu lernen.

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