RAW-Festival in Worpswede

  • Der Stand der Dinge:


    Das Fotofestival in Worpswede nun zunächst nur aus der Ferne:


    Das Motto der RAW Phototriennale Worpswede 2020 „Changing Realities“ wird durch das Corona-Virus Programm: Jetzt gibt der Veranstalter bekannt, dass die Veranstaltung nun doch nicht wie vor wenigen Tagen angekündigt am kommenden Wochenende eröffnet werden kann.
    In Absprache zwischen der Festivalleitung, der Gemeinde Worpswede und den Worpsweder Museen werden das Ausstellungsprogramm und die begleitenden Veranstaltungen nun doch bis auf Weiteres abgesagt, da nicht absehbar sei, wann die gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen wieder zurückgefahren werden können. Die vier Worpsweder Museen Barkenhoff, Große Kunstschau, Haus im Schluh und Worpsweder Kunsthalle sind aufgrund der aktuellen Entwicklung ebenfalls bis auf Weiteres geschlossen.
    Die RAW-Macher wollen die Ausstellungen dennoch wie geplant aufgebauen, um sie anschließend wenigstens virtuell erlebbar zu machen. Auf allen Social-Media-Kanälen des Festivals sollen dessen Inhalte in den folgenden Wochen zumindest teilweise abrufbar sein. So planen die Macher ab dem 21. März unter dem Motto RAW FREI HAUS virtuelle Ausstellungsrundgänge sowie Online-Künstlergespräche und Online-Kuratorenführungen.

    YouTube http://www.raw-frei-haus.com/

  • Einsichten in

    Fokus Mensch

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    und Fokus Landschaft

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  • Fokus Stadtraum

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    Fokus Nachwuchs

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  • Künstlergespräch Eckhard Joite

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    Künstlergespräch Rafael Heygster

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  • Ausstellungen in aller Ruhe

    Ich war am Sonntag dort (ich habe es ja nicht weit) und habe die 4 Hauptausstellungen besucht. Von einigen war ich ganz begeistert.
    Dir wünsche ich viel Spaß dabei.

    Einmal editiert, zuletzt von Diesch (1. Juli 2020 um 17:07)

  • Wer sich für Portraits interessiert:

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  • Ingesamt war ich jetzt 7 Tage in Worpswede, habe mir den Urlaub auch wirklich erfahren, Hinfahrt 170 km mit dem Rad, an einem Tag, das ging ;(

    Habe die Zeit genutzt um mir alle Fotoausstellungen anzusehen, die Bilder von Rafael Goldchain sind alleine schon den Besuch wert.

    Ebenso die Aussenausstellung an der großen Kunstschau, interessant was junge Menschen heute so machen.

    Wegen Corona war ich bei den meisten Besuchen alleine, im Barkenhoff, im Haus im Schluh und in der großen Kunstschau, kaum Besucher und wenn dachte ich das ich den Startschuß für das Wettrennen nicht gehört habe so sind einige dort durchgerannt.

    Im Barkenhoff läuft neben der Daueraustellung auch eine Fotoaustellung und in einem Nebengebäude dazu noch ein paar Stücke von Timm Ulrichs, ich war begeistert.

    Nebenbei bietet die Gegend um Worpswede eine wunderschöne Landschaft, garantiert Bergfrei! Also ideal für uns Radfahrer 8o

    Wer Zeit hat sollte dort vorbeischauen, Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auch genug, hatte eine schöne Ferienwohnung im Ort.

  • Wer sich für Portraits interessiert:

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    Ja, ich interessiere mich für Portraits und mein dislike bezieht sich nicht auf Dich oder Deine Vorstellung dieses Beitrages, sondern auf die, wie immer auch aufwendig konstruierten, gefälschten Bilder. Das Motto "Traue keinem Bild, was Du nicht selbst gefälscht hast!" scheint immer noch zu gelten. Gerade ein Künstler hat nach meiner Auffassung besonders vorsichtig zu sein, werden doch Bilder immer noch als a) Realität, d.h. als wahr angesehen und b) in der Verbreitung dieser Bilder durch berufenen und unberufene der Kontext ganz schnell "vergessen", so daß es mit dieser "neuen Realität" und den damit geschaffenen "Wahrheiten" ganz schnell zu Geschichtsfälschungen kommen kann, da es ja heute en Vogue ist, sich für die Generierung eigener Aussagen irgendwelcher aus dem Zusammenhang gerissener Bilder zu bedienen und von diesen Adepten keinerlei Schuldbewusstsein erwartet werden kann. Schade eigentlich für diese aufwendige Arbeit.

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Ja, ich interessiere mich für Portraits und mein dislike bezieht sich nicht auf Dich oder Deine Vorstellung dieses Beitrages, sondern auf die, wie immer auch aufwendig konstruierten, gefälschten Bilder. Das Motto "Traue keinem Bild, was Du nicht selbst gefälscht hast!" scheint immer noch zu gelten. Gerade ein Künstler hat nach meiner Auffassung besonders vorsichtig zu sein, werden doch Bilder immer noch als a) Realität, d.h. als wahr angesehen und b) in der Verbreitung dieser Bilder durch berufenen und unberufene der Kontext ganz schnell "vergessen", so daß es mit dieser "neuen Realität" und den damit geschaffenen "Wahrheiten" ganz schnell zu Geschichtsfälschungen kommen kann, da es ja heute en Vogue ist, sich für die Generierung eigener Aussagen irgendwelcher aus dem Zusammenhang gerissener Bilder zu bedienen und von diesen Adepten keinerlei Schuldbewusstsein erwartet werden kann. Schade eigentlich für diese aufwendige Arbeit.

    Vielleicht solltest Du nochmals überdenken was Du da geschrieben hast, hier von Fälschungen zu sprechen ist wirklich komplett am Thema vorbei.
    Eine Fälschung bedeutet das jemand betrogen werden solll, willst Du das Mr. Goldchain unterstellen? Dann musst Du ihn jetzt anzeigen, zu fälschen ist schliesslich ein Straftatbestand.
    Wo hast Du dieses Motto her "Traue keinem Bild das Du nicht selbst gefälscht hast"
    Klingt für mich für wie eine Eigenkreation, denn eigentlich kommt in diesem seltsam dummen Spruch das Wort "Statistik" vor.
    Für Deinen Beitrag vergebe ich mein erstes Dislike seit dem ich hier im Forum bin.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ich interessiere mich für Portraits und mein dislike bezieht sich nicht auf Dich oder Deine Vorstellung dieses Beitrages, sondern auf die, wie immer auch aufwendig konstruierten, gefälschten Bilder. Das Motto "Traue keinem Bild, was Du nicht selbst gefälscht hast!" scheint immer noch zu gelten. Gerade ein Künstler hat nach meiner Auffassung besonders vorsichtig zu sein, werden doch Bilder immer noch als a) Realität, d.h. als wahr angesehen und b) in der Verbreitung dieser Bilder durch berufenen und unberufene der Kontext ganz schnell "vergessen", so daß es mit dieser "neuen Realität" und den damit geschaffenen "Wahrheiten" ganz schnell zu Geschichtsfälschungen kommen kann, da es ja heute en Vogue ist, sich für die Generierung eigener Aussagen irgendwelcher aus dem Zusammenhang gerissener Bilder zu bedienen und von diesen Adepten keinerlei Schuldbewusstsein erwartet werden kann. Schade eigentlich für diese aufwendige Arbeit.

    Das ist ja nun wirklich Quatsch. Ich denke, Du hast das Konzept dieser Serie nicht verstanden und - vermutlich - Dir auch den Beitrag nicht wirklich angehört.


    Wer sich für Portraits interessiert:

    Danke Dir, Dieter, für das Teilen dieses interessanten Fotografen und Professors für Fotografie.

    Grüsse
    Andreas

  • wie immer auch aufwendig konstruierten, gefälschten Bilder

    Falls es einige ganz besondere Experten noch nicht gemerkt haben sollten: Fotografien sind - genauso wie Gemälde etc - Artefakte. Sie zeigen eine "Wirklichkeit", die der Fotograf/die Fotografin zum Zeitpunkt der Auslösung wahrgenommen hat. Bei der Umsetzung in ein zweidimensionales ausstellbares Bild kommen weitere Manipulationen (das ist wertfrei gemeint!) dazu. Das wird aber doch keinesfalls als Fälschung wahrgenommen ...


    Nochmal zur Goldchainschen "Fälschung". Wenn man den erwähnten extremen Maßstab anlegt, könnte jeder Roman zur Geschichtsfälschung werden, schließlich werden dort mentale Bilder erzeugt, die in der Realität nicht existieren müssen. Man sollte schon wissen (!!!), dass es sich um ein literarisches Werk und eben nicht um eine dokumentarische Chronik handelt. Goldchain hat einen "Bildroman" geschaffen.

    Und wie weit existiert "Objektivität"? Wie weit sind Zeitungsnachrichten "neutral"? Es hilft nichts: Ohne den gefürchteten Kontext und Zusatzinformationen werden wir nicht auskommen.

    Nachdenkliche Grüße von hp

    Al é bun sciöch' al é ...

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