Welche Bedingungen sollte ein verkäufliches Foto erfüllen

  • Denke dass das ein interessantes Thema ist.

    Viele verspüren sicherlich den Drang auch mal ein Bild zu veräussern, sei es als Anerkennung oder um etwas Geld in die klamme Hobbykasse zu bekommen.

    Nun denn, wer hat schon Bilder verkauft, welcher Art waren sie, wer hat gekauft? Wieviel haben sie gekostet oder sollten sie kosten?

    Es ist auch sicher interessant zu hören/lesen was die Profis dazu sagen, die soll es hier ja auch geben.

  • Hallo,

    ich würde es mal ganz einfach ausdrücken.

    Verkäuflich ist jedes Foto, für das du jemanden findest, der dir dafür bereit ist Geld zu geben.

    Das sagt nichts über die Qualität des Fotos (Bildaussage, Umsetzung . . .) aus.

    Ich denke (ich bin Laie, wie die meisten Menschen auf diesem Erdball), dass, wenn der Käufer eine emotionale Bindung zu dem Dargestellten oder den abgebildeten Personen hat, es am einfachsten ist, Ihm etwas zu verkaufen. - Dann geht quasi alles . . . Das habe ich schon gemacht zum Selbstkostenpreis des Materials und nur weil ich gedrängt wurde. Und hoffentlich nie wieder . . .

    Ich habe große Freude an meinem Hobby und betreibe es, im mir gegebenen zeitlichen und finanziellen Rahmen, durchaus mit Leidenschaft.
    Aber ich bin auch sehr froh, dass ich nicht von der Fotografie leben muss . . .

    Schönes Wochenende

    Ralf

  • Bei mir ist es genauso, ich brauche auch nichts zu verkaufen, zum Glück.
    Trotzdem finde ich es interessant zu erfahren was Käufer an Fotos reizen könnte.

    Wer hat von uns schon Fotos gekauft? Dafür muss es ja schliesslich auch einen Grund gegeben haben.
    Zum Beispiel kaufe ich, ab und an mal, alte Stadtansichten die professionell gemacht wurden, egal welche Stadt und auch der Bildautor muss keinen berühmten Namen haben. Bei mir ist es die reine Freude an einem gutem S/W Bild das mich dazu treibt.
    Als Sammler würde ich mich aber nicht bezeichnen.
    Von einem noch aktiven Fotografen habe ich bisher noch nie etwas gekauft, vielleicht sollte ich das aber mal tun.
    Dabei wäre mir wichtig das es in schwarz/weiss ist, Farbfotos kann ich nichts abgewinnen, ich mag die Abstraktion in reine Grauwerte.
    Ebenso eine professionelle Ausfleckarbeit ist wichtig, eigentlich sollte das Standard ein, ist es aber nicht. Es scheint das viele meinen den Staub und die Flusen mit auf das Bild bringen zu müssen um zu zeigen das es analog entstanden ist. selbst wenn es digital weiter verarbeitet wurde.
    Alles andere hängt dann vom Bild ab was die Abstufungen der Grauwerte, die Schärfe/Unschärfe usw. angeht.
    Was ich nicht kaufen würde sind Portraits, die schaue ich mir gern an aber haben möchte ich sie nicht.

  • Welche Bedingungen ein verkäufliches Foto erfüllen sollte, ist wohl schwierig zu definieren.
    Wenn ich daran denke wie vielfältig die Fotografie ist und was alles zum Kaufe angeboten wird, ist es gar unmöglich darauf eine eindeutige Antwort zu geben. Sehr gut kann man das jeweils im November an der Paris Photo, der grossen Messe im Grand Palais in Paris, sehen. Oftmals schon stellte ich mir die Frage: "Wer kauft denn sowas?" Noch fast öfter möchte ich kaufen, wenn ich denn das Geld dazu hätte. Fotografien in Galerien zu kaufen ist mir zu teuer. Jedoch von Fotografinnen und Fotografen, die ich im weltweiten Netz oder persönlich kennen gelernt habe, kaufe ich manchmal eine Fotografie ab. Das geschieht meistens auf Anfrage meinerseits und offensichtlich sind die Fotografen davon so sehr überrascht, dass sie mir zu einem akzeptablen Preis ein Bild verkaufen. Der Preis liegt zwischen 80 und 150 Euro für einen Tintenstrahl Druck im Format A3. Dabei handelt es sich meistens nicht um limitierte Auflagen. Silbergelatine Prints habe ich noch nie gekauft. Die wären vermutlich teurer. Die Motive, die ich mir kaufe sind Portraits und Akte.

    Nun denn, wer hat schon Bilder verkauft, welcher Art waren sie, wer hat gekauft? Wieviel haben sie gekostet oder sollten sie kosten?

    Verkauft habe ich auch schon - ein einziges Bild. Dies war anlässlich meiner ersten Ausstellung im Jahre 1998. Das war ebenfalls ein Akt (männlich). Gekauft hat es ein Freund von mir, hinterrücks bei der Galeristin. Er hätte das Bild auch geschenkt gekriegt. Bei der zweiten Ausstellung 2002 habe ich nichts verkauft und seitdem keine Ausstellung mehr gemacht.

    Natürlich möchte ich gerne verkaufen können. Nur mag ich mich den Bedingungen des Marktes nicht beugen und meine Fotografien sind wohl auch nicht gut genug, so dass jemand eine davon kaufen will. Ich habe ja einen gestalterischen Beruf, wenn auch nicht Fotograf, erlernt und möchte mit dieser Tätigkeit ein Einkommen erzielen. Wenn es schon nicht reicht für den Lebensunterhalt zu bestreiten, dann doch um die nicht unerheblichen Kosten, die die Fotografie verursachen können, zumindest teilweise zu decken.
    Aber ich bin ein sehr schlechter Geschäftsmann. Kaufen fällt mir viel leichter, denn verkaufen. Mein Einkommen erziele ich mit einer Erwerbsarbeit, die mir sehr gut gefällt und so suche ich aus Bequemlichkeit keine Käufer.

  • Hallo allerseits,

    das Thema schwemmte im Dashboard wieder hoch, und sowieso wollte ich am 5.10 schon was dazu meinen.

    Ich vermute mal erstens, ein Bild muss interessant sein.

    Die Bildgestaltung kann interessant sein, klar, aber das interessiert Laien vermutlich eher weniger.

    Das Bild als Wertanlage kann interessant sein. Haben wir Kunden, die ordentlich was bezahlen (sicher, zuhauf!), und schaffen wir Werte (klar doch), in die man gewinnbringend investieren kann (nun ja...)?

    Das Thema kann interessant sein. Vielleicht würden die Leute einen Kalender kaufen, auf dem z.B. eine Staßenbahn bei Wind und Wetter, Tag und Nacht, voll wie leer, in den typischen Quartieren abgebildet ist, vielleicht sogar noch mit den Insassen, die sie täglich benutzen und die dann den Kalender kaufen sollen, der morgens und abends an der Haltestelle angeboten und beworben wird.

    Ein Wanderwegkalender könnte den Leuten zeigen, wie das durchschnittliche Wetter auf bestimmten Wanderwegen zu einer bestimmten Jahreszeit wäre.

    Usw.

    Zweitens vermute ich, ein Bild sollte bezahlbar sein.

    Daher finde ich Kalender, Kunstpostkarten, Portfolios besser als einzelne Orignale. Die gehen nach Quadratzentimeter und Material bzw. Verarbeitung. Die Preise für Einzelwerke finden sich in Galerien und auf Messen. Für ein 1m-Bild wird man wohl 2-3 Kiloeuro zahlen müssen. Es gibt Leute, die haben so viel Geld - aber die wenigsten von uns haben ein solches Renommée, dass sie solche Preise erzielen.

    Drum könnte man sich z.B. ja auch einen Selbstbedienungsautomaten https://duckduckgo.com/?q=automat+sel…Fautomat-01.jpg kaufen, gebraucht, und seine Bilder, originale Kontaktkopien, im Format 9x13 bis 10x15 als Kunst aus dem Automat anbieten. Man zieht sie sich im Vorübergehen, sozusagen. Für 8 Euro. Die Masse macht's. Sowas machen heutzutage die Kunststudierenden.

    Aber wo stellt man den auf? Mit einer Sauna aus dem Bauhaus zieht man da gleich eine ganze Galerie auf: https://www.gislers-steinhof.ch/produkte/ Aber wo stellt man die Sauna auf?

    Oder ein Postkartenständer im Buchgeschäft Eures Vertrauens? Sozusagen die Pariser Lösung, denn Buchhandlungen in Paris zeigten früher, als es solche noch zuhauf gab (heute hat es v.a. Ketten und Internet und Cultura), gerne mal Bilder, auch große.

    Kommt man zusammen, kann man eine Börse veranstalten, mit Kaffee, Kuchen, Pils und Gurken. Das lässt sich bewerben und vielleicht sogar noch städtisch bezuschussen, wenn es sich konsolidiert?

    Wie wäre es aber mit einem Bildertausch? Wenn zehn FotografInnen aus diesem Forum je ein Motiv zehnmal vergrößern und die hundert Bilder dann auf zehn Mappen verteilt werden, die an die produzierenden zehn FotografInnen gehen ...

    Man müsste sich natürlich auf die Modalitäten einigen, Mindestgröße, Maximalgröße, Art der Ausarbeitung, Haltbarkeit, Motivwahl? Man kann das ja multiplizieren: ein Bildertausch für Straßenfotografie, einer für Schneelandschaften, einer für Makroaufnahmen, einer für Piktorialismus usw.

    Gruss

  • Voriges Jahr habe ich im Rahmen meiner ersten Ausstellung tatsächlich ein Bild verkauft. Das war für mich nicht der Grund, diese Sache überhaupt zu beginnen, sondern eher so eine Art Selbsterfahrung. Aber die Galerie muß ja auch von etwas leben.

    Leider habe ich den Käufer nicht kennengelernt, kann also zu seiner Motivlage nicht allzu viel beitragen.
    Es handelte sich um einen handgefertigten Abzug im Format 30x40, mit Passepartout und Rahmen. Das hat den Käufer €250 gekostet. Einen Teil dacon hat die Galerie bekommen, ich bion also weit davon entfernt, mir damit mein Hobby zu finanzieren (ist zum Glück auch nicht mein Anspruch).

    LG Ralph

  • Wenn ich meine Auftragsarbeiten nicht zähle, also nur mit Ausstellungen habe ich ca. 8-9 Bilder verkauft! Bei der ersten Ausstellung waren es 2 bei der 2. waren es ca. 7 bei der 3. Ausstellung kein einziges!
    Die 3. Ausstellung war in einer alternativen Kneipe, dass dürfte wesentlich zum Misserfolg beigetragen haben! Nach dem letzten Misserfolg habe ich mir geschworen, nie mehr denn Arsch für eine Ausstellung aufzureissen!
    Bei der 2. Ausstellung hatte ich ja auch wirklich ein klein wenig plus gemacht, bei den anderen beiden, war es ein minus Geschäft.

    Auch ich bin nicht zwingend auf diese Einnahmen angewiesen, ich mache immer mal wieder Hochzeitsreportagen und fotografiere im Auftrag meines besten Kunden, seine Häuser! Früher habe ich auch für das Einfamilienhaus fotografiert, das war auch lukrativ, aber heute kaufen sie die Reportagen meist direkt vom Architekten ein, der sein Superhaus von seinem Lieblingsfotograf ablichten lässt!

    Somit ist es ein selbsttragendes Hobby, welches mir viel Freude bereitet.

    Nun was muss ein Bild/Foto haben das es sich verkaufen lässt?
    Ich denke es muss technisch perfekt sein und sollte eine Aussage haben. Also es sollte zum Betrachter kommunizieren.
    Ich habe aber auch schon Kunden erlebt, die eher auf das " upgefakte" schräge stehen. Dann trifft das mit der technischen Perfektion nicht zu.

    Am besten macht man sein Ding und wenn es jemandem gefällt, umso besser wenn nicht, gefällt es wenigstens mir!

    LG Armin

    " You push the button and we do the rest."
    Kodak Werbespruch!
    Today
    "You push the button and the pixels do the rest"

  • Ausstellungen in Cafes und Kneipen, davor kann ich auch nur warnen. Macht viel Arbeit und verkauft wird nichts, vielleicht eher geklaut oder beschädigt.
    Paul Strand hat mal zu einer Anfrage von Ansel Adams ob er sich an einer Ausstellung beteiligen möchte geantwortet das er nicht dafür da ist um Besucher kostenlos zu unterhalten, schliesslich wird den Besuchern auch etwas geboten und dann sollen sie auch dafür bezahlen.
    Strand war zu diesem Zeitpunkt schon ein sehr bekannter Fotograf aber es war immer schwierig davon zu leben, daher seine barsche Anwort.
    Ganz Unrecht hatte er schliesslich nicht.

    Gestern war ich auf der Vernisage im Celler Schloß in der zwei junge Künstler ihre Werke ausstellen, dort hatte ich auch eher das Gefühl dass es darum ging die Besucher zu unterhalten. Kostenloses Weinchen und Sektchen noch als Sahnehäubchen obendrauf.

  • Denke dass das ein interessantes Thema ist.

    Viele verspüren sicherlich den Drang auch mal ein Bild zu veräussern, sei es als Anerkennung oder um etwas Geld in die klamme Hobbykasse zu bekommen.

    Nun denn, wer hat schon Bilder verkauft, welcher Art waren sie, wer hat gekauft? Wieviel haben sie gekostet oder sollten sie kosten?

    Es ist auch sicher interessant zu hören/lesen was die Profis dazu sagen, die soll es hier ja auch geben.


    Ich war mal fotografischer Semiprofi um 1980. Das fing so an: Ich fotografierte meine Freundin. Die zeigte die Bilder ihrer Freundin und diese wieder dem nächsten Mädel. Das ging wie ein Schneeball. Damals hatte ich ein eigenes Haus. Im Keller habe ich mir dann zügig ein Fotostudio eingerichtet und learning bei doing die Kundschaft empfangen und die Bilder entwickelt. Alles neben dem Beruf, am Wochenende, zuweilen auch nachts im Labor gestanden. Da ich die gleichen Preise nahm wie die Fotogeschäfte in der Stadt mußte ich auch die gleiche Qualität liefern. Sehr schnell wurden auch Farbbilder verlangt. Die Methode zum ausfiltern der Filme habe ich in einer Nacht selbst entwickelt, dergleichen gab es nicht. Nachdem ich für den ersten Film 2 Nächte und 100 Versuche ohne Ergebnis hinter mir hatte kam mir die Erleuchtung was zu tun wäre.
    Aber zum Thema: Ich habe eigentlich nur Portraits angefertigt und gelegentlich eine Hochzeit.Manchmal auch die Produkte der Firma in der ich arbeitete. Damals ALLES auf Film.
    Gekauft wurden die von mir vorgelegten Bilder immer dann komplett wenn die Kunden sich auf den Fotos schöner fanden als auf ihrem Spiegelbild. Aus Modezeitschriften habe ich gelernt wie man die Leute ausleuchtet. Schöne Menschen aufnehmen kann jeder Hugo. Aber bei den nicht so ebenmäßigen die Schokoladenseite hervorheben, nur mit etwas Regie, Beleuchtung, und Psychologie, das machte die Sache interessant
    Pro Abzug in 13/18 cm nahm ich ca 20,- DM Weitere Unkosten wie Ladenmiete usw. hatte ich in meinem Kellerstudio natürlich nicht.
    Außerdem war das Ganze leicht illegal, ich hatte ja keine Meisterprüfung. Insgesamt habe das ca 15 Jahre lang betrieben.Dann war die Luft raus, es wurde Routine. Dann änderte sich auch mein Leben.......

    Inzwischen wohne ich woanders, lebe anders (Rentner), aber eine Duka habe ich immer noch und verwende auch noch Film.
    Digital fotografiere ich nur mit einer ganz kleinen Pixelnikon wenn mal ganz schnell irgend etwas belangloses anliegt.
    Aber wenn es drauf ankommt verwende ich eine analoge Kamera. Da weiß ich im Moment der Aufnahme ob diese "sitzt" oder nicht. Das ist die Erfahrung.

    aragon

  • Ich habe vor ca. 30 Jahren mit der Pressefotografie angefangen und so im Laufe der Zeit natürlich einiges verkauft.

    Anfangs war ich erstaunt, welch geringe Qualitätsansprüche unsere zugegebenermaßen sehr kleinen Zeitungen (wohlgemerkt Tageszeitungen und keine Gratis-Anzeigenblätter) auf dem platten Land hier so stellen. Bis ich dann dahinter gekommen bin, woran das lag und bis heute liegt. (Hinzu kommt natürlich, dass für viele - auch große Tageszeitungen - Fotos oft nur der Bebilderung der Texte dienen. Da tun es dann auch reine Symbolbilder von Microstockagenturen.)

    Als Freier bekam und bekommt man bei uns auch heute noch nur die Termine reingedrückt, die kein festangestellter Pressefotograf (gibt es sowas heute überhaupt noch?) übernehmen mag. Sprich: Samstagabend irgendwo eine Preisverleihung, die keinen interessiert, oder Schützenfestumzug am Wochenende, oder Flohmarkt am Feiertag etc. Es gab zwar hin und wieder Hobbyknipser, die als Konkurrenten auftraten und versuchten, so ihr Hobby zu finanzieren, aber auf Dauer hat das keiner freiwillig mitgemacht. Erwähnen muss ich wohl nicht extra, dass die Honorare grottig waren und es auch immer noch sind. Da gab es früher dann mal 20 Mark (heute 20 Euro, maximal 25 Euro) für ein Bild, und auch nur eines wurde überhaupt nur gedruckt. Dafür hat man sich dann die halbe Nacht um die Ohren geschlagen.

    Der Vorteil an der Sache war für mich, dass ich damals so Learning by Doing das Fotografieren gelernt habe. Gedruckt haben die ja eh alles. Sie hatten ja nichts anderes. Und wenn die Bilder mal ganz schwarz waren, weil ich anfangs ja überhaupt keine Ahnung von nichts hatte, habe ich mir halt einen Automatikblitz gekauft und schwupps war wieder irgendwas auf den Bildern zu erkennen und sie wurden gedruckt.

  • Ich glaube, hier muss man (mindestens) zwei Arten von fotografischen Arbeiten unterscheiden:

    a) Auftragsarbeit (Portrait, Akt, Hochzeit..) --> Hier ist eine Dienstleistung gefragt. neben einer Bildsprache, die den Kunden anspricht, geht es auch um Service. Dem Fotografen muss das Bild nicht gefallen...sondern dem Kunden
    b) Frei Arbeit, die verkauft wird (etwa in einer Galerie, auf einer Ausstellung) Hier kommt es neben der Bildsprache und -Qualität (auch: Papier, Rahmung, Größe) sicher auch auf den Namen des Künstlers an. Im Allgemeinen verkaufen sich hier abstrakte Arbeiten, Landschaften und Bilder ikonischer Personen/Ansichten/Gebäuden etc. am besten

  • ein sehr wichtiger Punkt beim Anbieten und kommerziellen Verkaufs jeglicher selbstgemachten Fotos ist wohl die Übertragung der Bildnutzungsrechte.
    Als Grafiker hab ich schon oft die Erfahrung gemacht dass selbst der Verkauf zB einfacher Stadtansichten eigentlich des Einverständnisses vom Nutzungsrechts des Inhabers des Grundstücks bedarfs.
    Erst Recht was Portraits ( Persönlichkeitsrechte) betrifft,es gilt immer, sich vor dem Verkauf schriftlich die Einverständniserklärung zu holen.
    Wenn man mal ne Abmahnung für die widerrechtliche Benutzung einfacher Internetbilder bekommen hat, weiss man Bescheid.

    Prosit.

    bleibt gesund!

    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von eagleEye72 (29. Juni 2020 um 10:20)

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