Vergrößerer auf LED-Basis bauen

  • Vom Preis-Leistung-Verhältnis wäre vielleicht ein einfacher Holzkasten am besten, innen weiß, außen schwarz. Oder ein 1,50 Euro teurer schwarzer Baueimer aus dem Bauhaus, in den man weiße Farbe gegossen hat.


    Darin vier Lampenfassungen E27, für 4 30-Watt-LED-Glühbirnen mit 4000K (eigentlich würden zwei reichen, oder eine große 125mm 4000K E27-Globe von Osram, 1800 Lumen). Ein Stecker für die Zeitschaltuhr, ein milchiges Perspex zur Diffusion, und unter dem Objektiv dann Einlegefilter. Hell, geräuschlos, intuitiv, billig.

    Wenn man einen Vergrößerer besitzt, ist die Beleuchtung meistens schon vorhanden. ;)

    Das mit dem Bleigrau sehe ich ähnlich.

    Ich hab mich wegen des ganzen Aufwandes schon dabei erwischt, wie ich PE Papier statt Baryt verarbeitet habe. Bleibt aber die Ausnahme.

  • Dem Licht vertrauen, den Dunst zulassen, nicht zu viel dramatisieren, lieber mal N+2 entwickeln als einen Gelbfilter zu benutzen, und bei Baryt 10% Belichtungszeit abziehen. Das löst schon viele Probleme.

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