• amazon kann ja nicht mal seinen eigenen krempel vor missbräuchlichem umgang schützen:

    https://www.bz-berlin.de/berlin/brandse…rter-abgebrannt

    offenbar haben die ein problem mit ihrer "firewall". und da soll ich denen meine wichtigen daten anvertrauen?

    :D

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    Einmal editiert, zuletzt von In den Duenen (1. Februar 2019 um 11:58)

  • Ich habe alles wichtige auf 3 verschiedenen HDs, wovon ich eine im Geschäft habe, wobei ich diese Möglichkeit nur noch bis zu meiner Pension habe, danach weiss ich noch nicht ob ich noch was externes mache, wenn es bis dann eine billige Schweizer Lösung gibt.

    Wenn man wegen den Daten Kracken nichts auf eine Cloud hochlädt, dann darfst du nichts googeln, nichts übers Internet einkaufen, am besten schmeisst deinen Mac/PC weg und das Smart phone sowieso!

    " You push the button and we do the rest."
    Kodak Werbespruch!
    Today
    "You push the button and the pixels do the rest"

  • Wenn man wegen den Daten Kracken nichts auf eine Cloud hochlädt, dann darfst du nichts googeln, nichts übers Internet einkaufen, am besten schmeisst deinen Mac/PC weg und das Smart phone sowieso!

    Dafür gibt es das schöne Wort "Google-Paranoia". Man muss nicht unbedingt zur Totalverweigerung übergehen. Aber Daten unter undurchsichtigen Geschäftsbedingungen auf den Präsentierteller zu legen, halte ich auch nicht gerade für sinnvoll. Extrempositionen halt.

    Al é bun sciöch' al é ...

  • dann darfst du nichts googeln, nichts übers Internet einkaufen, am besten schmeisst deinen Mac/PC weg und das Smart phone sowieso!

    ja, das wäre die konsequenteste methode. und vielleicht auch die beste.

    leider nötigen einen die "systemzwänge" aber hin und wieder zu kompromissen. und wenn man da etwas geschick walten lässt, kann man das ausspionieren auf ein minimum reduzieren. oder auf ein maximum erschweren.

    aber ich gebe zu: der aufwand dafür (spezifische hardware für spezifische anwendungen, VPN, nutzung mehrerer browsertypen für getrennte anwendungen usw.) ist nicht jedermanns sache. erfordert viel selbstdisziplin.

    die ich leider auch nicht immer habe. ^^

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  • Dazu muß ich noch sagen: Es gibt Daten, die mir dann doch noch wichtiger sind als Bilder. Dafür habe ich einen eigenen Server gemietet, auf dem ich meine persönliche Cloud betreibe. Und meinen Mailserver.

  • leider nötigen einen die "systemzwänge"

    Android-Handys kann man auch ganz ohne Google betreiben. Dazu braucht man aber Zeit, um sich da rein zu fuchsen ("rooten", Dienste rauswerfen, falls andere Apps dann nicht laufen das "MicroG Framework" installieren, "FakeStore" installieren, Firewall installieren, Gewisse Server in der "hosts-Datei" verbieten, für Adressbuch-und Kalendersynchro CalDav- und CardDav-Server auf eigenen Webspace einrichten bzw. "Davdroid" auf dem Handy). Eine gute Anlaufstelle ist hier das Blog von Mike Kuketz.

  • Eins, weil so oft erwähnt, würd' ich zu bedenken geben: Ein Negativarchiv allein nutzt nichts! Geht's um Bildarchive, so muss man Positive archivieren! Das Negativ ist nur ein Zwischenprodukt; das Positiv die (künstlerische) Interpretation, bla bla bla. Das ist umso wichtiger, wenn der Fotograf schon das zeitliche gesegnet hat; denn dann weiß niemand mehr etwas über "seine Interpretation". Würde man in 500 Jahren Adams' Moonrise ausgraben, fiele es unter Umständen in die Tonne, wenn man das Positiv dazu nie gesehen hätte...
    Aber auch wenn man noch nicht tot ist ;) ...würde man ein Positiv nie immer gleich abziehen.

    Das gleiche gilt natürlich für digitale Bilder; es machte keinen Sinn, nur Raws zu archivieren...

  • Eins, weil so oft erwähnt, würd' ich zu bedenken geben: Ein Negativarchiv allein nutzt nichts! Geht's um Bildarchive, so muss man Positive archivieren!


    kann sein, ist aber falsche baustelle, siehe den beitrag des threadopeners:

    Wie sichert Ihr Eure Bilddaten? Externe Festplatten, NAS mit RAID oder doch Cloud Unlimited Storage?

    Würde man in 500 Jahren Adams' Moonrise ausgraben, fiele es unter Umständen in die Tonne, wenn man das Positiv dazu nie gesehen hätte...


    bevor selbst das schlechtest ausfixierte und gewässerte positiv nach 30 oder 40 jahren keinerlei bildinformationen mehr hergibt ( wobei selbst solche prints länger halten), haben sich längst die daten der besten festplatten ins digitale nirvana verabschiedet.

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  • Der Threadopener mag noch was für eine Frage gestellt haben. Aber trotzdem mag es ja erlaubt sein darauf hinzuweisen, dass ich deshalb analog Fotografiere: Meine Daten werden in Schuhkartons gesichert. Ich habe schon für bestimmte Gelgenheiten über zehn Jahre alte Negative (länger habe ich die Analogfotografie noch nicht wiederentdeckt) aus diesen Schuhkartons geholt und alles hat gepasst. Manchmal scanne ich - wenn ich Zeit und Lust habe - bis zu fünfzig Jahre alte Familiendias. Die sehe ich mir dann im Bildschirm an und versende sie an die interessierte Familie. Ich mache mir aber doch nicht ernsthaft Sorgen über die digitale Sicherung? Ich hab' doch … ach lassen wir das. Thema für Nerds, ganz vergessen. Tschuldigung.

    Sharif

  • Da ich mittlerweile wieder überwiegend analog arbeite rückt die Datensicherung etwas in den Hintergrund. Dazu verwende ich dann ein NAS zur Aufnahme von vier Festplatten, derzeit verwendet mit zwei gespiegelten Platten. Auf eine externe Platte wird nachts der Inhalt des NAS gesichert. Nicht ganz optimal ist der Umstand, dass sich NAS und Sicherungsplatte im gleichen Raum befinden.
    Wie animaux srbeite ich auch mit einem Applesystem (MacBook Pro) mit einer Systemsicherung auf eine externe Platte mit Timemaschine.

    ja stimmt, im Fall der Falle ist alles weg...Suboptimal

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