@ Alles in einer Hand: Das ist auch das Lineoplast. das ich zuerst gefunden habe. Bzw ich hab ja gezielt nach längeren WW-Brennweiten gesucht, da ich bis 30x40 fotografiere. Aber das ist ein Repro Objektiv. Keine Ahnung, ob es überhaupt die 43° schafft. Aber ich will es ja als lange Brennweite für 4x5.
Wenn Ritchie das macht ist das die schönste und professionellste Ausführung. Natürlich geht einfacher auch, aber wenn es auch anders geht Die Lochdurchmesser sind vom Gegebenen. Nachgerechnet hab ich noch nicht......
Woher Steckblenden beziehen
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Der DIY Steckblendensatz ist natürlich super, den ich hier zum Schluss sehe. Aber mich interessiert, wie man die Bohrungen brechnen kann? Habe nämlich ein altes Steinheil Gruppen-Antistigmat 48 erstanden und dazu war nur eine Steckblende mit der Nummer 4, was vom Lichtdurchsatz aber ganz sicher keiner Blende 4 Entsrechen kann. Gibt es dazu Formeln um die Bohrungen zu brechnen?
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Benjamin,im netz gibts auskunft ! suche immernoch
nach meinen fachbüchern, nach meinem umzug ist viel verschwunden. -
Der DIY Steckblendensatz ist natürlich super, den ich hier zum Schluss sehe. Aber mich interessiert, wie man die Bohrungen brechnen kann? Habe nämlich ein altes Steinheil Gruppen-Antistigmat 48 erstanden und dazu war nur eine Steckblende mit der Nummer 4, was vom Lichtdurchsatz aber ganz sicher keiner Blende 4 Entsrechen kann. Gibt es dazu Formeln um die Bohrungen zu brechnen?
Durchmesser = Brennweite / Blendenzahl
Wenn dein Objektiv 48mm Brennweite hat, ist der Durchmesser bei Blende 4 demnach 12mm
Gruesse, klw
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Danke, und was mach ich bei Tele-Konstruktionen?
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Glaube es war ein klein wenig komplizierter mit der Berechnung. Es gab mal einen ausführlichen Thread dazu. Entscheidend war die Eintrittspupille (?) die nicht gleich dem Blendendurchmesser ist. Ich such morgen mal danach.
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Danke, und was mach ich bei Tele-Konstruktionen?
Gibt es Tele-Konstruktionen mit Steckblenden?
Gruesse, klw
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Ganz viele der alten Linsen, gerade für Portrait, waren Telekonstruktionen. Ich habe hier z.B. ein Darlot, das wohl auch eine Telekonstruktion ist (ich kitte gerade die Frontgruppe der Linsen neu zusammen, wenn ich es wieder zusammen habe, kann ich mehr dazu sagen...). Das hat zwar keine Steckblenden, die Blendenreihe fängt aber mit "1" an. Da würde ich die heutigen Blenden gerne wissen. Sonst mache ich das über Vergleiche und messe auf der Mattscheibe, was an Licht ankommt, also die reale Blende
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Intersannt. Wie man die Blenden bei Telekonstruktionen berechnet weiss ich leider nicht (ich wusste nicht einmal das die da anders berechnet werden).
Was ich aber weiss ist, das es Umrechnungstabellen für die alten Blendenangaben gibt. Ein Beispiel (leider ohne Darlot):
https://en.m.wikipedia.org/wiki/F-number#…agm_Numbers.gif
Es sollten sich aber auch Werte für Darlot finden lassen
Gruesse, klw
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hier gibts auskunft/ grüsse peter ,malmö 21619
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Hallo,
ganz unbedarft vom Bauingenieur, der solche Linsen (zumindest bisher) nicht nutzt: könnte man das nicht einfach in 3D drucken? Schwarzes ABS... Da geht jedes Design - OK, die Unterseite (wo das ganze auf dem Druckbett sitzt) muss man nacharbeiten, damits halbwegs glatt wird. Ist vielleicht ein Stilbruch - aber "form follows function" war schon immer mein Wahlspruch.
Viele Grüße,
Andreas
PS: und nein - aktuell kann ich nicht drucken, der Drucker spinnt. Vielleicht helfen die kommenden Feiertage beim Generieren von Zeit... -
Das ist eine sehr gute Idee. Wie dünn könnte die Blende sein? Also halt da, wo das Licht durchkommt
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Um den Durchmesser der Physikalischen Blende zu berechnen benötigt man die Pupillenvergrößerung des Systems. Um diese zu berechnen braucht man die Brennweite und Lage der Hauptebenen des vor der Blende Liegenden Teils des Objektivs.
Solche Daten sind eher schwehr zu bekommen...
Man kann aber auch versuchen das zu Messen bzw. Abzuschätzen:
Dazu würde ich eine Blende mit bekanntem Durchmesser (z.B. 20mm) in das Objektiv einschieben und dann messen wie groß die Eintrittspupille ist.
Dazu würde ich eine Schublehre vor dem Objektiv so einstellen, dass sie genau so breit die die Blende ist (aus möglichst großer Entfernug betrachtet).
Dann hat man den Durchmesser der Eintrittspupille (DEP).
Blendenzahl k=f/DEP
Mit der ermittelten Blendenvergrößerung kann man dann für jede Gewünschte Blendenzahl den Benötigten tatsächlichen Blendendurchmesser berechnen. -
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