Unikate
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Mit dem ersten kann ich persönlich jetzt nicht viel anfangen, aber das zweite hat was. Weiter so.
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Zeigt sehr deutlich die steile Gradation des DPP. Ein guter Zeitpunkt sich mit dem Preflashen zu beschäftigen
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Zeigt sehr deutlich die steile Gradation des DPP. Ein guter Zeitpunkt sich mit dem Preflashen zu beschäftigen
das mache ich am liebsten mit dem Restlicht meiner undichten Dunkelkammer:
Filmentwicklung erfolgt in einer offenen weißen Schale baldmöglichst nach Löschen des elektrischen Lichtes.
Sobald ich die im Dunkeln erkennen kann (ich adaptiere in 5 Minuten halbwegs) ist die ("Vor")belichtung abgeschlossen.Wenn ich die Schale schon sehr schnell sehen kann, heißt das, daß draußen die Sonne scheint.
Dann verkürze ich die Vorbelichtung, indem ich ein Brett auf die Schale lege und nur für die Fillmbewegungen abnehme.
Funktioniert ganz gut, allerdings habe ich die präzisen Methoden nicht verglichen. Fehlt mir die Geduld -
Danke für den input.
der hohe kontrast ist für mich kein nachteil. ich find das ziemlich toll so. ich habe auch herausgefunden, dass die dauer des entwickelns viel mit den kontrasten zu tun hat. längeres entwickeln hellt die dunklen bereiche stärker auf.
vom vorbelichten halte ich recht wenig. mag sein, dass ich da die falsche vorstellung davon habe, aber es hellt ja bereiche insgesammt auf. ein so vorbelichteter teil des bildes kann später also nie komplett schwarz werden, oder?
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… ein so vorbelichteter teil des bildes kann später also nie komplett schwarz werden, oder?Nein, man belichtet ja nur so viel, dass noch keine Veränderung zum nicht belichteten Bereich zu sehen ist. Das Prinzip ist, dass das Korn sozusagen angeregt wird und sensibler auf Nuance reagiert. Man ändert also im Prinzip nur die Gradationskurve. Hier gut zu sehen: https://thewebdarkroom.co.uk/2010/09/28/har…positive-paper/
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ok. das ist ja sehr krass! danke dafür
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Stimmt, sieht gut aus.
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wiedermal eins. ein versuch von 4! das war das hellste
in echt ist dieses Bild jedoch etwas heller und man kann die Augen noch erkennen. der scan macht es leider noch schlimmer. Die richtige Belichtung herauszufinden ist wirklich schweer bei langen Balgen und direkt papier mit harter graduation. evtl ist meine Smartphone Belichtungsapp noch zu ungenau. Ich würde versuchen mit richtigem Beli und Spotmessung das nächste mal auf die Augen zu belichten. dann bleibt der Balgenmultiplikator. Im zweifel einfach mal 4
was ich hier aber mal probiert habe war beide Augen scharf zu stellen. Ich fand das ergebnis auf der Mattscheibe ansprechender als alles in die Unschärfe abfallen zu lassen. toll das man bei so einer Kamera die wahl hat, ich mag sie echt sehr! -
Man muß beim Balgenauszug nicht schätzen.
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.. und ich mach bei Portraits lieber Lichtmessung. Mit dem Spot liegst Du in der Nähe leicht mal daneben, zudem mußt Du die Farbe des Teint noch berücksichtigen.
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danke! werde ich beachten
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Man muß beim Balgenauszug nicht schätzen.
Die Scheibe habe ich mir auch »in schön« nachgebaut (Berufskrankheit). Finde das von der Handhabung wesentlich angenehmer als Messen+Rechnen.
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doch, cool, ich schau mir das gern an
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Du hast sie ja auch schön photographiert.
Ich finde nur, Du solltest auch ihren Namen nennen oder es schreiben, wenn sie ungenannt bleiben möchte.
Eine Frage der Höflichkeit gegenüber Models.
Im Übrigen kann bvei mehr als 800 Aufrufen von fehlendem Interesse an Deinen Bildern wohl nicht die Rede sein, oder? -
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