Hier sind für mich die Nr. 4 und 5 die für mich funktionierenden, die Nr. 6 ist mir zuviel des Guten! Wobei mit den Bäumen fällt es hier nicht so sehr auf!
In sich zusammen fallende Bauten gefallen mir selten!
FG Armin
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Neues Benutzerkonto erstellenHier sind für mich die Nr. 4 und 5 die für mich funktionierenden, die Nr. 6 ist mir zuviel des Guten! Wobei mit den Bäumen fällt es hier nicht so sehr auf!
In sich zusammen fallende Bauten gefallen mir selten!
FG Armin
Super, danke für's Zeigen. 2,5° sehen perfekt aus
Mensch Peter, Du mußt ja Zeit haben . . ,
dennoch vielen Dank für die unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich nehme immer noch das mit den senkrechten Kanten.
Wenn schon Sonnenlicht, dann so, daß es formt (plastische Beleuchtung). Also solltest du noch ein Exemplar mit Seitenlicht dazu stellen.Noch eine Anmerkung: mich hat mal ein Architekturfotograf "niedergemacht", weil ich bei Sonnenlicht die Aufnahme gemacht habe. Er hätte sich eine neutrale diffuse Beleuchtung gewünscht.
Es ging um dieses Foto
Ich finde das Licht auf der Architektur perfekt, auf die Minute genau.
Grüße
Ich habe mich nochmal schlau gemacht und muss meine Angaben korrigieren.
In diesem Thread habe ich ausführlich erklärt, woher die "Überkorrektur" kommt und wie siezu vermeiden ist: Vermeiden der "Überkorrektur" bei Architekturaufnahmen
Moin
ich war mal ein paar Tage nicht hier....
auch weil vieles hier "etwas merkwürdig" abläuft....
in diesem Fall haben wir hier ein paar Zitatekünige, die einfach nicht merken
das die ganze Geschicte >>> unleserlich wird
wir hatten diese Gummilinien schon ein paar Mal...ich war beteiligt und...bekam auch Watschen
deshalb auf alles eingehen, kann man nicht, man kann nicht verbal alle erklären...wa snur in der Praxis geht
neben dem erstem Bild...habe ich auch die Nachlieferung gesehen.....und alle kippelt
ich habe meine Weißheiten von meinem Altmeister, der ganz cool mich immer machne lies...bis er auf der Matschiebe oder Pola
mir klarmachte das es blöde ausseh.
die Grund ist einfach>>> Auftraggeber die es honorieren sollen....würden maulen!
mich wunderte schon immer, das ausgerenet Linhof alle Veröffentlichungen(damals), immer mit schiefen Bildern garniert hatte...
besonders die Objektivprospekte wo "runder Objektive" irgendwie wie "elliptische Eier" aussahen...geht doch gar nicht
Tips....ja mal probieren
1) eine Hauptursache ist ganz sicher das Bildformat(mit oder ohne Rahmen!)....
wenn ich mein Motiv soooo eng auf den Planfim packe und "kein Fleisch" drumherum lasse, muss sich keiner wundernm,
das man die schiefen Effekt sofort sieht.....auch Laien.
2) Platz lassen wäre die erste Maßnahmen....z.B. mein Motiv soll auf 4x5 und klemmt...nehme ich dann 13x18 oder auch 8x10...
das mit passender Brennweite entschärft sich die Sache deutlich
3) Standort ändern....es geht immer was....jedenfalls kann ich keinen Fall erinnern wo das ein großes Problem war....
mein Altmeister hatte sogar das Bürohaus hinter uns gekapert...hat sihc in erster oder zweiter Etage ein fenster gesucht....
nett gefragt udn eigentlich immer freie Bahn gehabt
4) gerade Baupläne,,...sind ja wolk ein Witz für Fotografen.....die sind für dne Polier der ne gerade Mauer bauen soll
und ja...ich habe mehr GF als MF gemacht, im Studio oder vor Ort....kamm mich nicht erinnern, das je was krumm war
Mfg gpo
Gpo, vor der Veröffentlichung sollte man sich seinen Text noch einmal durchsehen.
genau....das meinte ich>>> dieses Forum neigt dazu das die Oberlehrer alles übernehmen
macht mal nu rweiter so
kamm mich nicht erinnern, das je was krumm war
Schreiben ist nicht so Deine Stärke, aber wir sind ja nicht im Rechtschreibforum
Fotografieren kannste nachweislich hervorragend, also danke für Tip und Schwank aus der Vergangenheit.
Laß Dich bitte nicht vergraulen, viele alte Hasen sind uns ja schon davongeschlichen.
Viele Grüße,
Ritchie
.. also ich interessiere mich selbt fotografisch nicht für architektur - vielleicht waren für mich deshalb einige anregungen neu von GPO.
ich fand den beitrag interessant!
stimmt, GPO formuliert schon recht "g´schmackig", das ist aber auch völlig ok. das macht halt (auch) die persönlichkeit eines jeden forenten aus. ich (und auch einige andere hier im forum) machen das ja auch hin und wieder. hauptsache er trägt auch etwas zum thema bei. und das war in seiner wortmeldung definitiv der fall. meiner meinung nach auch richtiges. insofern: wer wirft den 1. stein?
ich nicht.
das lesen ist allerdings in der tat stellenweise..."anstrengend". irgendwann hat man dann aber erahnt, welcher buchstabe der tastatur tatsächlich gemeint war.
das lesen ist allerdings in der tat stellenweise..."anstrengend". irgendwann hat man dann aber erahnt, welcher buchstabe der tastatur tatsächlich gemeint war.
Ich schätze ihn auch sehr, so gut er als GF Fotograf ist und war, so scheint er ein ewiger Kampf mit der Tastatur zu haben!
Oder sind die Hamburger immer auf der Flucht;--))
Moin
also einen roten Teppich braucht keiner für mich auslegen und....
dumme oder kernige Sprüche habe ich nun gut 45 Berufsjahren von Kunden genug gehört....
ich habe das einfach kompensiert...in dem ich astreine Bilder gemacht habe,
die wurden nicht nur gut honoriert...gaben mir aber auch die Freiheit, das zu sagen was gerade grummelte
es gib hier ja hier kaum noch Berufstotografen...Jonars kenne ich aus alten Zeiten...
und das Amateure immer "nochalles genauer" machen wollen, kann man in jedem Fotoforum ablesen....
jeder Blödsinn der schon vor +++30 Jahren platt war, wird wieder aus der Mottenkiste geholt...
also freuen wir uns auf die nächsten GF Bilder....wo es wieder was zu meckern gibt
Mfg gpo
'necro'-post
also, ich finds erstmal sehr vorbildlich oder löblich, dass Peter extra nochmal losgegangen ist um 5 extra-Fotos zu schiessen für die Diskussion im Forum.
bezüglich der Architekturfotografie, da hat gpo ja schon was entscheidendes angesprochen, nämlich den Grund.
Er löst das Problem mit dem Hinweis auf seinen alten Meister der als Grund einfach den Auftraggeber 'reinschiebt', fertig. Is auch richtig so, denn bei Auftragsarbeiten gibts nur Varianten die ich anfertige, aus denen der AG dann auswählt.
Wenn ich das jetzt frei mache, als 'Hobby' oder aus Spass an der Freude, dann kann ich ja den Standort/ Ausschnitt/ Perspektive nach belieben wechseln, weil ich mir die Zeit selber dafür nehme.
Ich laufe oft den Grossteil der Zeit rum, um den Standort der mir gefällt, überhaupt erst zu finden. Erst Recht im grösseren Format.
noch ne Frage an Peter, du verwendest ja auch den Canon 8800F, jetzt würde mich interessiern, wie du 4x5 einscannst, die Durchlichteinheit is ja doch recht schmal, also auch zweimal, nehme ich an?
einstellen kann man ja leider nicht sehr viel, welche Software verwendest du denn, ScanGear?
Danke,
Andreas
Hallo Andreas,
wie du schon vermutet hast: ich benutze die Durchlichteinheit für die 60 mm Filme und scanne jeweils eine Hälfte des 4x5" Negativs. Software ist die von Canon mitgelieferte ScanGear mit den vorgegebenen Parametern ohne die Vorgaben für Kontrast etc zu verändern. Abspeichern der beiden Bilder als .tiff-Dateien.
Diese importiere ich in Adobe Photoshop Elements 9 in Datei/Neu/PhotoMerge Panorama und stitche die beiden Bilder zu einem Foto. Als .tiff-Datei Importiere ich diese in Lightroom und bearbeite Kontrast, Schärfe etc. , wobei ich versuche, den Bildeindruck des Originals zu erhalten.
Ist etwas umständlich, bringt mir aber für meine Zwecke ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Wenn ich meine, dass es sich lohnt, erstelle ich vom 4x5" Negativ auf Baryt oder PE einen Abzug.
Ein Traum wäre natürlich ein Scanner, der das 4x5" Format packt. Aber für die paar Bilder die ich in GF mache lohnt sich die Investition nicht.
ja, genau so is auch mein bisheriger workflow mit dem 8800F und ScanGear..da kommt man schon an die Grenzen finde ich. Grad hab ich drei Negative zusammengestitcht die trotzdem nicht so richtig gut zusammenpassen wollen ..vllcht wirds doch mal Zeit für nen anderen Scanner..
Grüße
Alles anzeigenWie angekündigt habe ich dieses Motiv nochmals mit unterschiedlichen Einstellungen fotografiert.
Ich glaube, so lassen sich Feinheiten am besten erlernen. Daher betrachte ich dies eher als Etüden zum Üben des Umgangs mit der Großformatkamera.
Hilfreich sind hierfür für mich die Anregungen von:
Winfried Berberich
Nicht nur hier, sondern bei vielen gezeigten Architekturaufnahmen fehlt mir das Licht. Bei trübem Licht kann jeder....
Zur Architektur gehört auch ein wenig Streiflicht, sonst wirken die Gebäude irgendwie nackt.
Aber diese Art der Architekturfotografie scheint gerade "in" zu sein. - Nur meine eigene Meinung!
Und Karsten
Als Lösung wurde ein sehr geringer Rest stürzender Linien propagiert. Wenn ich mich recht entsinne (boah ist das lange her!!!), war der Wert etwa 3°. Das konnten wir an der Sinar sehr präzise einstellen.
Heller Sonnenschein. (28°C und das am 20. April !). 17 Uhr. Die tiefen Schatten im Eingang 12 EV, weiße Fassade 16 2/3 EV. Belichtet habe ich bei 14 1/3 EV, die Lichter also bei Zone VII bis VIII.
Beide Filme Kodak TMY-2 400 und fomapan 400 belichtet @320 ASA, für alle Einstellungen F32 1/60 sec. Alle entwickelt in D-76 1+1 20°C im CombiTank 12,5´.
CanoScan 8800F 2400 dpi. Tonwerte angepasst in Lightroom.
#2 Basiseinstellung. Vermittelt die lokale Situation. Grundrohr „im Wasser“, keine Verstellungen.
#3 in der Basiseinstellung Grundrohr um 12,5° geneigt. Resultat wie bei einer Sucherkamera ohne Verstellungen.
#4 Wie #2 Basiseinstellung + shift Objektivstandarte um 25mm. Objektiv- und Bildstandarte stehen somit parallel zur Fassade. Bild entspricht somit dem diskutierten 1. Foto.
#5 wie #4 jedoch Objektiv- und Bildstandarte um 2,5° geneigt. Im strengen Sinne also nicht ausreichend korrigiert.
#6 wie #5, jedoch um 5°.
Mich überrascht, welch nur geringe Winkelabweichungen von ca.2° sich so sichtbar auf die Bildgestaltung auswirken.
Mag jeder für sich entscheiden, was ihm besser gefällt.
Nebenbei konnte ich nahezu keinen Unterschied zwischen dem Kodak TMY400 und fomapan 400 feststellen.
wenn du von der fremder Meinung so abhängig bist oder sich von der fremder Meinung Einfluss nimmt. Wieso machst du das alles? Um der Mehrheit zu gefallen?
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