Techniker Krankenkasse

  • Meine Wahrnehmung überkorrigierter Architektur hatte ich u.A. bei Winfrieds Aufnahmen bekundet, ich bin da auch kein Freund von.

    Was mich diesbezüglich aber gerade interessiert:
    Nach meiner Erinnerung habe ich hochwertige Fotobände mit überkorrigierten GF- Aufnahmenn nicht in meinem bescheidenen Bestand.
    Ich sehe parallel anscheinend verlaufende Linien; diese müssten bei Freunden der nicht schlimm empfundenen Überkorrektur ja schlichtweg unterkorrigiert daherkommen.

    Wie sieht es bei Euch aus?

    ...

  • .....Als Lösung wurde eine sehr geringer Rest stürzender Linien propagiert. Wenn ich mich recht entsinne (boah ist das lange her!!!), war der Wert etwa 3°. Das konnten wir an der Sinar sehr präzise einstellen.

    Danke für den Hinweis. Da kann ich auch Phillipps Frage beantworten: Ich werde mehrere Versuche anstellen, mit leichten Verstellungen der Bildstandarte einen "subjektiv" richtigen Bildeindruck zu erzielen. Vielleicht finde ich heraus, wieviel Grad es braucht - ob 2° 3° oder mehr.

    winfried: Gemessen hatte ich in den Schatten 11 2/3 EV, auf der weißen Mauer 16 EV, also mal gerade gute 4 EV Umfang. Belichtet hatte ich auf 14 EV. Es war 15:30 Uhr. und die Sonne stand bei leichter Bewölkung mir im Rücken. Vielleicht wähle ich einen sonnigen Tag um die Mittagszeit.

  • Ich werde mehrere Versuche anstellen, mit leichten Verstellungen der Bildstandarte einen "subjektiv" richtigen Bildeindruck zu erzielen


    Das ist auch ein schönes Übungsobjekt.
    Ich denke, was das Bild zusätzlich schräg wirken lässt, das sind die Fluchtlinien der beiden Hauswände.
    Auf welchen Schatten hattest Du denn gemessen?

    ...

  • Meine Wahrnehmung überkorrigierter Architektur hatte ich u.A. bei Winfrieds Aufnahmen bekundet, ich bin da auch kein Freund von.

    Was mich diesbezüglich aber gerade interessiert:
    Nach meiner Erinnerung habe ich hochwertige Fotobände mit überkorrigierten GF- Aufnahmenn nicht in meinem bescheidenen Bestand.
    Ich sehe parallel anscheinend verlaufende Linien; diese müssten bei Freunden der nicht schlimm empfundenen Überkorrektur ja schlichtweg unterkorrigiert daherkommen.

    Wie sieht es bei Euch aus?


    ha! a hund is er scho (wie man hier in bayern anerkennend sagt), unser ritchie. legt hier eine astreine kleine falle aus. :D

    ok, dann tapp ich mal rein: der Guru erwähnt dieses problem an irgendeiner stelle in seinen büchern auch, ich weiß jetzt aber nicht in welchem. und wenn ich in meine sonstigen architekturschwarten reinschaue, kann ich nirgendwo "überkorrigiertes "entdecken. aber so viele architekturbücher habe ich auch nicht.

    und vielleicht sind das ja auch die falschen bücher.

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • Oh das ist spannend, auch wenn ich mich gar nicht für Architektur interessiere. Aber ich will trotzdem mein Senf dazu geben, ja? Ich gucke gerade auch Bilder von mir durch und guck mir genau meine Kompositionen an.

    1. Mir ist das auch zu überkorrigiert, ich hätte auch viel weniger hoch-geschiftet. Und ein bisschen Stürzen dürfte das, für mein Geschmack, schon.
    2. Der Baum am rechten Bildrand stört mich. Ich hätte die Perspektive steiler gewählt, also z.B. bei dem roten Stern, weil man dann die Gebäude isolierter hätte, und vielleicht eine schönere Tiefenstaffelung mit dem Hochhaus gehabt hätte. (Warnweste an, ich bin der Vermesser, Platz da! :-)) und dadurch den Ampelmast weiter aus dem Bildzentrum gerückt. Und außerdem die Kugel am rechten Hochhausrand ausblenden können.
    3. die rotumkringelten Autos, das rechte hätte man durch längere Belichtungszeit ein bisschen dynamisieren können. das Linke hätte halt nicht da parken sollen. Ich hätte gewartet, bis das Linke da nicht mehr steht (Sonntag morgens, etc.)
    4. Den Himmel finde ich sehr schön
    5. den spannendsten Teil des Bildes finde ich das Rote Viereck in steilerem Winkel mit dem tollen Himmel ohne Baum. Also was Abstrakteres in hartem S/W.

    Ganz lustig. der-fotofreund sagt, ihm ist der Bildausschnitt zu eng, bei mir ist es andersrum. Mir ist er viel zu weit. Bzw. ich finde es wahsinnig schwierig Weitwinkel "ordentlich" zu füllen. Ich finde, da ist viel zu oft, viel tu viel banales drauf


    Alles in allem glaube ich, dass ich die Perspektive ein bisschen zu einfach finde. Es wirkt, als ob du da jeden Tag dran vorbei läufst, und dann mal die Kamera mitgenommen hast, und genau vom Fußgängerweg die selbe Perspektive eingenommen hast. Warum hast du das Bild gemacht? Das frage ich mich immer, wenn ich eins machen will. Und wenn ich keine gute Antwort habe, dann lass ich es meistens bleiben.

    "auch wenn ich mich gar nicht für Architektur interessiere"
    Ist doch schon eine profunde Erkenntnis, warum äuserst du dich dann? Manchmal ist weniger mehr.

    "Der Baum am rechten Bildrand stört mich. Ich hätte die Perspektive steiler gewählt, also z.B. bei dem roten Stern, weil man dann die Gebäude isolierter hätte, und vielleicht eine schönere Tiefenstaffelung mit dem Hochhaus gehabt hätte. (Warnweste an, ich bin der Vermesser, Platz da! :-)) und dadurch den Ampelmast weiter aus dem Bildzentrum gerückt. Und außerdem die Kugel am rechten Hochhausrand ausblenden können."

    Ich bin mir sicher dass die Stadt München auf Anfrage den Baum für die Aufnahme umgesäbelt hätte, für die Freiheit der Kunst. Dich würde man mit der Warnweste gleich nach Haar einliefern.

    "die rotumkringelten Autos, das rechte hätte man durch längere Belichtungszeit ein bisschen dynamisieren können. das Linke hätte halt nicht da parken sollen. Ich hätte gewartet, bis das Linke da nicht mehr steht (Sonntag morgens, etc.)

    München hat bis 2030 einen Zuzug von 15 %, ich vermute dass die Autos proportional in deiner Welt weniger werden.
    Man sollte mehr Sonntage einführen. Vielleicht passt auch Sonntagmorgen das Licht nicht.

    "den spannendsten Teil des Bildes finde ich das Rote Viereck in steilerem Winkel mit dem tollen Himmel ohne Baum. Also was Abstrakteres in hartem S/W."


    Das hat den Fotografen scheinbar nicht interessiert, dummerweise wollte er das ganze Gebäude aufnehmen, kommt hin und wieder vor, wenn auch selten. Ist halt eine Zusatzaufnahme.


    "Warum hast du das Bild gemacht? Das frage ich mich immer, wenn ich eins machen will. Und wenn ich keine gute Antwort habe, dann lass ich es meistens bleiben."
    Das gleiche frage ich mich auch, warum hast du das geschrieben.

    „Und so sehen wir betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen“, (B.B.) , hier aber nicht.

  • Hallo Phillipp,

    dass ich da 1/2h nach der Einstellung gesucht habe, heißt noch nicht, dass ich die beste gefunden habe. Ich will ja gerade verdeutlichen, dass ich bei diesem Motiv an meine Grenzen gestoßen bin.

    Da ich kein Profi bin und Auftragsfotografie betreibe, bin ich in der glücklichen Lage zu fotografieren, was mir am Herzen liegt. Ob dies dann anderen gefällt ist sekundär. Ich fotografiere nach meinen Vorstellungen. Wenn andere diese teilen freut es mich. Manchmal treffen meine Auffassungen den "mainstream", manchmal nicht. Aber ein Ziel bleibt immer: qualitativ gute Bilder zu machen. Technisch gut, gestalterisch so, dass sie meine Vorstellung möglichst wiedergeben.

    Vielleicht finde ich Gelegenheit, dieses Motiv mit anderen Einstellungen nochmals abzulichten. Ich werde die Bilder dann posten.

    Hallo Peter,
    laß dich nicht kirre machen, so wie du das beschrieben hast ist die Aufnahme mit Sicherheit sehr gelungen. Man kann sie bestimmt anders machen, muß aber nicht besser sein. Was du als "mainstream" bezeichnest ist eher Unvermögen. Stell dich doch mal an den Punkt den Philipp vorgeschlagen hat, ich hoffe für dich und deiner Familie dass du das überlebst, im München fahren ja selten Autos.
    Grüße

  • So, so, mit Goldschnitt? - wegen hochwertig - und du weißt nun wirklich nicht mehr, wo die sind - das mit der Erinnerung.


    Mit meiner Erinnerung stehts noch bestens, die ist fast schon fotografischer Natur.
    Mit perspektivisch verzogenen Bildern sieht es nun so aus, dass ich die ggf. wegen akutem Nichtgefallen nicht abspeichere; so genau weiß ich das aber nicht.
    Entsprechend meine Redewendung, die man aber auch nicht zerpflücken muß, um hier thematisch voranzukommen.

    Hochwertig zumindest schon mal in Bezug auf die Architekturfotos.
    Ich glaube, die Bechers zählen diesbezüglich als hochwertig.

    Meine Referenz für solche oder ähnliche Diskussionen hier wären aber die gefühlt 10 Kg schweren, großbändigen Ausgaben "Gotik" und "Romanik", herausgegeben von Rolf Toman, fotografiert von Achim Bednorz.
    Da würde ich "hochwertig" noch mit "atemberaubend!!" toppen wollen.
    Ich denke auch, ich hätte wohl unmittelbarRegress angemeldet, wären da krumme Bilder drin :)

    Nachtrag:
    Und mit solchen Bildern im Hinterkopf, na ja, Dieter, im Regal - ich weiß schon wo sie griffbereit stehen - verstehe ich nicht, wie man die letztgezeigten Beispiele als "alles richtig gemacht, so muß Architektur aussehen" beschreiben kann.

    Daraus wiederum resultierte meine Frage.
    Gibt es Architektur in Büchern, die ebenfalls überkorrigiert präsentiert werden, woraus sich eine gewisse Normalität ableiten ließe?

    ...

  • Wie sieht es denn nun in diesen Büchern aus? Da bin ich gespannt, was du berichtest.
    Also pack das Geodreieck aus und messe doch bitte für uns nach - besonders interessant sind da die Aufnahmen von dicht dran, die trotzdem wegen Weitwinkel ganze Gebäude oder große Gebäudeteile zeigen bei sehr starker Untersicht.

  • Wobei ich die Haltung "wir schauen mal, wie Experten das machen" nur unterstützen kann. Ganz anders als das bisweilen gelesene "ich finde aber".
    Ansonsten hatten wir diese Debatte neulich schon mal - da wurde sie aber scheinbar nicht befriedigend ausgetragen.


  • yyyeßßß...das nenn ich mal eine kritik der kritik! genau so will man das doch hier lesen, nech?

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
    likes? lieber nicht. unnötig.

  • Also pack das Geodreieck aus


    Das Schöne an Bildern, die mir augenrichtig daherkommen, ist die reine Betrachtung ohne Spezialwerkzeuge.
    Mir ist das fröhliche Nachmessen von Bildern erst mit meinem Beitreten in Fotoforen untergekommen.
    Da gab sogar es einen Meßspezialisten, der tummelt sich jetzt auch hier.

    Wenig verwunderlich wäre es nun, wenn die in meinen Büchern ausgemessenen Bilder gar nicht rechtwinklig unterwegs sind?
    Spielt aber keine Rolle, weil sie mir durchweg richtig erscheinen.
    Also angemessen korrigiert.

    Es ist wie in der hochwertigen :) Musikwiedergabe - mich interessieren Meßwerte nicht.
    Es muß gut klingen, oder gut aussehen.
    Tut es das nicht, ist der Übeltäter schnell ausgemacht: es klingt schräg, oder sieht schräg aus, zumindest gemäß meiner Wahrnehmung.

    Die Debatte kann nicht zufrieden ausgehen, solange es 2 Lager gibt.
    Ich wiederhole also noch mal, dass wohl Jene, die "solche" Bilder als richtig erachten, im Umkehrschluß grundsätzlich jedes "richtige" Bild als unterkorrigiert wahrnehmen müssen.
    Watt is? Hand hoch :)

    ...

  • wieso kann man sich da nicht äußern? Ich kann doch was zur Komposition sagen, bzw. was mir gefällt und was nicht? Ich habe erklärt warum und warum nicht, käme aber trotzdem nicht auf die Idee eine Krankenkasse abzulichten. Und falls ichs doch mal irgendwann machen wollte, weiß ich jetzt das mit den 2,3° kann man ja auch für andere hoche Sachen benutzen. Was soll dieses dumm anmachen von der Seite? Das ist doch nur doof.

    Vom Baum absägen habe ich nie was gesagt, ich habe gesagt steileren Aufnahmestandort, so dass er nicht drauf ist. Ich wusste nicht, dass das in München ist, und selbst wenn, kenne ich die Verkehrsverhältnisse dort in der Straße nicht, aber ich bin mir sicher, dass am Horst-Seehofer Tag, oder Brezen-Nationalfeiertag die Straßen ein bisschen leerer sind, oder wenn diese in weiter Ferne liegen, Pfingsten ist auch bald.

    Wer ist der Guru?

  • Frag doch mal heute Abend deine Frau/Mann/Freund/in der Bar/auf dem Fußballplatz, also jemanden, der damit nix zu tun hat. Und lass dir erzählen, warum es gut/schlecht ist.

    Bei der Herangehensweise hätte es eine Moderne nie gegeben.

  • Zur Motivation: Ich kenne sehr gut den Architekten des TKK-Gebäudes persönlich. Ich wollte daher schon immer dieses Gebäude fotografieren, an dem ich seit Jahren immer wieder vorbeikomme.

    Bei der Herangehensweise hätte es eine Moderne nie gegeben.

    Ja richtig. Aber PeterPlan wollte nicht die neue Moderne, die nebenbei bermerkt ehr Neo-Romantisch daherkommt (Plattenspieler, Großformatkameras, Instagrammer im Caspar Friedrich Stil) ausrufen, sondern ein "schönes" Foto für seinen Kumpel machen. Und wenn sich der Kumpel freut, ist doch alles paletti.
    Ich habe nur geschrieben, wie er sich eventuell verbessern könnte. Und der Blick von nicht-Fotografen kann manchmal ganz erhellend sein, oder etwa nicht?

  • Ich habe nur geschrieben, wie er sich eventuell verbessern könnte. Und der Blick von nicht-Fotografen kann manchmal ganz erhellend sein, oder etwa nicht?

    "Verbessern" erscheint mir ein wenig zu besserwisserisch. Wie wäre es eine Nummer kleiner mit "verändern" o.Ä.?

    Der Blick von "nicht-Fotofrafen" KANN erhellend sein. Muss aber nicht.

    BTW, wo hat PeterPlan gesagt, dass er "ein schönes Foto für seinen Kumpel" machen wollte? Kann ich aus dem Text nicht herauslesen.

    Erstaunte Grüße von hp

    Al é bun sciöch' al é ...

  • hppuefer: Ne soll nicht besserwisserisch sein, anders. Verändern ist das bessere Wort.

    Das gleiche frage ich mich auch, warum hast du das geschrieben.

    Ich habe 10min meines Lebens geopfert, um für PeterPlan was konstuktives zu sagen, wie er sein Bild im positive verändern könnte. Nach meinem Empfinden. Und ich wollte ihn nicht runter bügeln. Ich hab mir sein Bild angeguckt, es ein bisschen hin un her gedreht, und ein bisschen damit gespielt.
    Und wenn er den ganzen Kram mitschleppt durch dieses lebensgefährliche Münchner Verkehrschaos, dann denke ich, ist die Frage erlaubt: warum?

    BTW, wo hat PeterPlan gesagt, dass er "ein schönes Foto für seinen Kumpel" machen wollte? Kann ich aus dem Text nicht herauslesen.

    hat er nicht, mutmaße ich. Ist das Bild für deinen Architekten-Bekannten? Der freut sich bestimmt.

    PeterPlan hat weiter oben geäußert

    kann ich auch Phillipps Frage beantworten: Ich werde mehrere Versuche anstellen, mit leichten Verstellungen der Bildstandarte einen "subjektiv" richtigen Bildeindruck zu erzielen.

    schön; lass mal sehen, wenn es so weit ist. Willst du auch zu einer anderen Tageszeit raus?

  • philipp,
    "Und wenn er den ganzen Kram mitschleppt durch dieses lebensgefährliche Münchner Verkehrschaos, dann denke ich, ist die Frage erlaubt:warum?"

    vielleicht hat der Fotograf Peter Plan eine Leidenschaft, manche haben sie, manche nicht

  • Horst-Seehofer Tag


    der ist geschichte. heißt jetzt "markus-söder-tag". und ist auch kein tag, sondern - wer söder kennt wird dass bestätigen - eher ein jahr, wenn nicht eine epoche".

    "Verbessern" erscheint mir ein wenig zu besserwisserisch. Wie wäre es eine Nummer kleiner mit "verändern" o.Ä.?


    je nu: man darf philipp einfach mal unterstellen, dass er ein feiner kerl ist, wir kennen ihn ja persönlich nicht. wenn er also vorschläge macht wie peterplan sein bild verändern könnte, dann wird er das sicher nicht im sinne einer verschlechterung des bildes getan haben. im semantischen sinne war die bezeichnung "verbessern" also völlig korrekt.

    Ich habe 10min meines Lebens geopfert, um für PeterPlan was konstuktives zu sagen, wie er sein Bild im positive verändern könnte. Nach meinem Empfinden. Und ich wollte ihn nicht runter bügeln. Ich hab mir sein Bild angeguckt, es ein bisschen hin un her gedreht, und ein bisschen damit gespielt.


    absolut ok.

    und zum punkt das philipp eventuell kein recht hätte sich hier zu äußern (weil er sich nicht für architektur interessiert): ich bin kein sternekoch. hätte ich damit also das recht verwirkt zu sagen, das mir eines der gerichte, die so ein sternekoch serviert, nicht schmeckt?

    Und wenn er den ganzen Kram mitschleppt..., dann denke ich, ist die Frage erlaubt: warum?


    gute frage. stelle ich mir auch sehr oft. auch bei meinen eigenen bildern.

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  • Wer ist der Guru?


    tja, die frage ist zu 100% noch nicht geklärt, sonst gäb´s ja diese nebulöse umschreibung nicht. nach allem was ich weiß, und nach allem was ich selbst zu dieser mythenbildung beigetragen habe, könnte es sich dabei mit über 99%iger wahrscheinlichkeit um den verfasser solcher bücher wie "perspektive fine-art", "küstenklänge", "digilog" und "workshop" (heißt tatsächlich nur so, fällt mir jetzt erst auf, hehe) handeln.

    dislikes? wenn es dir in deiner kleinen welt weiterhilft...
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