Also ich hab mir gerade auch mal ein paar Gedanken dazu gemacht. Es ist zum Bsp in der digitalen Fotowettbewerbswelt, zumindest da wo ich mitgemacht habe so, dass man das RAW vorzeigen muss, damit klar ersichtlich wird, wieweit an den Reglern gedreht wurde, bzw. ob es sogar eine Montage ist. Das RAW wurde nie öffentlich gezeigt, aber es dient der Jury als Nachweis.
Bei einem analogen Wettbewerb wäre mein Vorschlag, dass man Prints einreicht (Kontakt, vergrößert oder auch Scan mit anschließendem digitalem Druck, etc.) Am Ende zählt halt das Ergebnis und der Fakt, dass es mit einer Fachkamera gemacht worden ist. Die Jury könnte dann bei den letzten Finalsten die Negative bzw Dias verlangen, ob als Orginal Scan oder wirklich das Orginal, liegt in deren Ermessen, aber jeder der ein Bild einreicht, muss eben damit rechnen, dass das Orginal verlangt wird.
Die Frage ist wie weit der Wettbewerb gehen soll, also hat man schon ein gutes Bild erschaffen, wenn man ein gutes Negativ hat oder gehört da auch die Vergrößerung mit dazu. Das ist eben eine Ethik-Sache.
Ich persönlich, nutze die analoge Technik bis zum Negativ, ab dann scanne ich ein, bzw lasse scannen und drucke dann digital. Ein 4x5 Vergrößerer ist ja nicht gerade oft zu finden.
Von 6x17 ganz zu schweigen.
Aber ein durchaus spannendes Thema, wie ich finde. Ich bin gespannt auf die „neuen“ Regeln.
Lg
Bei einem analogen Wettbewerb wäre mein Vorschlag, dass man Prints einreicht (Kontakt, vergrößert oder auch Scan mit anschließendem digitalem Druck, etc.) Am Ende zählt halt das Ergebnis und der Fakt, dass es mit einer Fachkamera gemacht worden ist. Die Jury könnte dann bei den letzten Finalsten die Negative bzw Dias verlangen, ob als Orginal Scan oder wirklich das Orginal, liegt in deren Ermessen, aber jeder der ein Bild einreicht, muss eben damit rechnen, dass das Orginal verlangt wird.
Die Frage ist wie weit der Wettbewerb gehen soll, also hat man schon ein gutes Bild erschaffen, wenn man ein gutes Negativ hat oder gehört da auch die Vergrößerung mit dazu. Das ist eben eine Ethik-Sache.
Ich persönlich, nutze die analoge Technik bis zum Negativ, ab dann scanne ich ein, bzw lasse scannen und drucke dann digital. Ein 4x5 Vergrößerer ist ja nicht gerade oft zu finden.
Von 6x17 ganz zu schweigen.
Aber ein durchaus spannendes Thema, wie ich finde. Ich bin gespannt auf die „neuen“ Regeln.
Lg