Eine böse Geschichte....

  • ... die ich Euch einfach mal erzählen muß.

    Wie schon geschrieben, bilden wir wieder einen Lehrling aus. Das ganze läuft über das Berufsbildungszentrum TBB.
    Soweit so gut, Jan geht in Würzburg in die Berufsschule, wo er derzeit im Blockunterricht ist.

    Nun ruft uns das BFZ an und sagt uns, wir (2 Meister) könnten nicht ausbilden, weil wir in der IHK und nicht in der Handwerkskammer sind. Warum ist das so? Unser Schwerpunkt (umsatzmäßig) liegt im Bereich des Verlagswesens.
    Nun weigert sich die HWK, unseren Azubi anzuerkennen, eine Schande. Da ringt unsere Regierung darum, daß junge Menschen eine Ausbildungsstelle finden und gleichzeitig blockieren alte Betonköpfe ein Ausbildung. Der Mensch von der IHK war sehr nett und gut informiert, sprach mit der HWK und rief uns dann an mit der Mitteilung, die seien so stur, das könne man sich kaum vorstellen.
    Kommende Woche werden wir uns mit Jan, der IHK und dem BFZ zusammensetzen, um eine Lösung zu finden. Es ist bescheuert!
    So wie es aussieht, wird er nun nicht Fotograf, sondern Mediengestalter, das könne die IHK, nur eben nich den reinen Handwerker.

    Zur Schule und damit zur Ausbildung an der Großbild: Zitat des Lehrers (Denzinger): "Das ist ein alter Hut, das machen wir hier nicht. Analog werden wir mal einen KB-Film entwickeln, das war`s dann aber schon" (Zitat Ende)

    Kommentare dazu willkommen.

    Gruß
    Winfried

    P.S.: Das Gespräch mit der IHK fand vor etwa einer Stunde statt.

  • Und dich dachte, wir hier in Österreich haben ein Monopol auf besonders perfide Bürokratie. Aber gepaart mit deutscher Gründlichkeit ist das natürlich eine brisante Kombination.

    LG Ralph

  • Deutschland ist ein Bürokratenland. Man braucht eigentlich nicht danach zu suchen, wenn man sinnlose Bürokratie finden will. Ich glaube, daß Deutschland in dieser Hinsicht im weltweiten Vergleich ziemlich weit vorne aufgestellt ist. Man könnte da jetzt endlos Beispiele bringen, aber das mache ich nicht, weil es mich sowieso schon genug nervt, da muß ich nicht auch noch hier im Forum drüber diskutieren. Nur eins will ich loswerden: Ich wünsche mir kaum etwas sehnlicher als etwas weniger Bürokratie und Überreglementierung. Ich weiß nicht ob es euch auch so geht, aber jeder der in irgend einer Form selbstständig ist oder zumindest ernsthaft darüber nachdenkt, wird mir sicherlich beipflichten.

    Viele Grüße
    Wilfried

  • Ich weiß es ist populär auf die Bürokratie zu schimpfen und ich selber finde dieses Beispiel auch enttäuschend. Es wird aber immer nur eine Seite der Geschichte erzählt. Und es wird auch - ganz im Stile neoliberalen Mainstreams - immer nur einseitig der Vorteil flexibler,er, weniger bürokratischer Ökonomien wie der USA herangezogen.
    Ebenso zur Wahrheit gehört aber, daß der Erfolg der deutschen Wirtschaft - einer im Gegensatz zur "liberalen" US-Marktwirtschaft - koordinierten Marktwirtschaft ganz erheblich auf eben diesem bürokratischen, ausdifferenzierten Berufsbildungssystem basiert. Das System neigt zur Überregulierung, das ist eine Schwäche, ebenso neigen andere Modelle zur Unterregulierung, was genauso eine Schwäche darstellt.

    Nur eins will ich loswerden: Ich wünsche mir kaum etwas sehnlicher als etwas weniger Bürokratie und Überreglementierung. Ich weiß nicht ob es euch auch so geht, aber jeder der in irgend einer Form selbstständig ist oder zumindest ernsthaft darüber nachdenkt, wird mir sicherlich beipflichten.

    Viele Grüße
    Wilfried

    Und damit hast Du völlig recht, Wilfried - aus Deiner Perspektive. Für Selbstständige ist das deutsche Modell des Kapitalismus tatsächlich das schlechtere Modell.

    Gesamtwirtschaftlich betrachtet sieht das - noch - anders aus.

  • Nur mal so nebenbei,

    Arlando bekam vom Staat 35 Millionen Subventionen für den Bau ihres Logistigzentrums.
    Verständlich, daß da für das Handwerk nichts mehr übrig bleibt, obwohl das Handwerk in Deutschland mehr Auszubildende nachzuweisen hat als die Großkonzerne, die, wie Apple, Ikea u.a. nicht einmal Steuern in D zahlen.

    Und ich als Kleinbetriebler sehe nicht ein, neben der IHK auch noch die alten Betonköpfe der HWK finanziell zu unterstützen. Darum geht es nämlich wirklich: um`s Geld. Und dafür tun die nichts, aber auch garnichts. Daher haben wir der HWK vor 15 Jahren den Rücken gekehrt.

    Bin mal gespannt, am kommenden Dienstag haben wir hier ein Gespräch zwischen der IHK und dem BFZ. Die IHK will "die Kuh vom Eis bringen".

    Gruß
    Winfried

  • Moin,
    mit 35 Jahre Erfahrung mit unterschiedlichen Handwerkskammern in verschiedenen Städten kann ich dieses Verhalten nur bestätigen.

    Viele Grüße
    Peter

    9x12 und 8x10 Gedöns

  • Bonjour Winfried,

    gründe zusammen mit einem Fotografen Handwerksmeister eine GBR, zum Zwecke der Ausbildung des Azubis zum Fotografen.

    Salut,

    vom Zappa und dem Tiger (…der sagt: die spünnen, dü Römer!)

  • Zappa,

    unsere Firma ist eine GBR und beinhaltet eine Fotografenmeisterin und einen Europäischen Meister.

    Gruß
    Winfried

  • War der Herr Denzinger nicht mal früher bei Minolta? Wenn das der ist, dann hat er schon früher immer gegen Großbild gewettert und seinen Unverstand kundgetan...

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Hallo Winfried,

    mit der Handwerkskammer Halle habe auch immer wieder Probleme, mit der in Gera hingegen nicht. Nachdem die HWK den Fotografenberuf leichtfertig geopfert hat (haben ja sowieso nur die Verwaltung gestört) und man politischerseits denen zugesichert hat, daß sie uns weiterhin unverholen ausbeuten können, sprich die gleichen und höhere Gebühren für nunmehr gar keine Gegenleistung erpressen dürfen, wollen die Dich doch ganz einfach nur um die Beiträge erpressen, damit Ihr denen und dier Berufsgenossenschaft -gleiches Erpressermodell- übertrieben viel Geld für nichts hintragen müsst. Nur darum geht es. Hier erhalten eben ausgelernte Gesellen und Amateure mit Ada-Schein die Möglichkeit, Zwerge auszubilden. Was da rauskommt, sehen wir immer wieder in den Prüfungen.
    Denk bitte auch daran, daß bei einer eventuell doppelten Mitgliedschaft die Beiträge zwischen den beiden Kammern aufgeteilt werden müssen!

    Schade, daß damit qualifizierte Ausbildung wie in Deinem Fall unmöglich gemacht wird -auf dem Rücken der Zwerge.

    armes Deutschland

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Hallo Thomas,

    morgen haben wir ja das Gespräch mit der IHK. Fotografen können sie nicht ausbilden, Mediengestalter jedoch ja. Also wird er halt Mediengestalter. Ist sogar sinnvoller als NUR Fotograf. Schließlich arbeiten wir ja fast ausschließlich für den Druck. Und genau das lernt er ja auch bei uns. Layout, Design, Satzgestaltung und propress von a-z.
    Ergo ist das eh der bessere Weg. Deiner Aussage bezüglich Erpressung kann ich absolut zustimmen. Früher hat die HWK sogar Mahnbescheide für die Mitgliedsbetriebe ausgestellt. Heute benennt man Dir nur noch einen Rechtsanwalt, das kann ich selbst. Hilfe von der HWK hatten wir nie bekommen, aber ablehnung eines vierten Azubis, das seien zu viele. Unsere Antwort darauf: mit 3 Meistern im Betrieb dürften wir 15 Lehrlinge ausbilden. Danach sind wie ausgetreten und zur wesentlich besseren IHK gewechselt. - Und haben trotzdem Fotografen ausgebildet.

    Aber heute streitet man sich um jeden Einzelnen, einfach, weil es zu wenige sind, die noch eine richtige Ausbildung machen wollen. Auch in der Schule. Jetzt geht es wohl wieder darum, ob er einmal die Woche nach Heilbronn muß (80km einfach, schlechte Anbindung), oder wieder nach Würzbueg kann (Busverbindung, 20km einfach bis vor die Haustüre).

    Gruß
    Winfried

    Ich werde weiter bereichten.

  • Fotografen haben keine Gewerkschaft.

    Zudem dürfen Azubis nicht streiken. Und die Schule hat "ihre eigenen Gesetze", die sind vom Ministerium verodnet, da kann auch keine Gewerkschaft dagegen angehen. Auch die Lehrer sind Staatsbeamte, also auch heute noch leider unangreifbar.
    Wir gehen den anderen Weg. Statt Fotograf eben Mediengestalter, da lernt es so uns so mehr als im Beruf des Fotografen alleine.

    Ich habe mich schon zu meiner Lehrzeit darüber aufgeregt, daß wie keinen Einblick in den Druck und in die Layoutgestaltung bekamen. Schließlich arbeiten alle Fotografen, deren Ausbildungsschwerpunkt Werbung und Industrie ist, für den Druck. Lediglich die Portraitsparte ist davon ausgenommen.

    Wir werden Jan also auch in Layout, Prepress und Postpress ausbilden. Die Voraussetzungen dazu sind in unserem Betrieb ja gegeben. Mit 3 Scannern im High End Bereich, 2 Digitaldruckmaschinen und vielen selbst produzierten Büchern (2 mit dem Label "Deutscher Fotobuchpreis") dürften wir das ja wohl schaffen. Hauptaugenmerk werden wir aber weiterhin auf die Fotografie richten.

    Gruß
    Winfried

  • Hallo zusammen,


    ich kann den Ärger nachvollziehen und viele Handwerkskammern und auch andere "Behörden" leiden oft an einem
    Gott-Komplex der heute nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Allerdings gäbe es ohne HWK und IHK keine Berufsausbildung
    in Deutschland. Unternehmen, egal ob klein oder groß, würden niemanden für 3 Jahre und mehr ausbilden wenn es
    diesen "Zwang" nicht gäbe.
    Ausbildungsinhalte müssen/sollen die Grundlagen vermitteln und dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Ich kann
    aus diesem Grund nachvollziehen warum Großformat in der Ausbildung nicht mehr vorkommt. Ein Dachdecker lernt auch
    nicht ein Dach mit Stroh zu decken oder ein KFZ-Mechaniker einen Vergaser einzustellen.
    Mein Ausbilder hat immer gesagt das es nicht um spezifisches Produktwissen geht sondern immer um Grundlagen und das
    wichtigste ist zu lernen wie man lernt. Er meinte damit ein Problem anhand von Fachbüchern, Produktbeschreibungen,
    stellen der richtigen Fragen an Experten, usw. selber zu lösen.

    Wenn jemand die Grundlagen der Fotografie kennt, dann ist das Format meiner Meinung nach unerheblich. Das entsprechende
    Wissen sollte sich von gut ausgebildeten Fotografen auf jedes Medium übertragen lassen.

    Allerdings muss ich auch bei Winfried hinterfragen warum ihr den Auszubildenden bei der HWK angemeldet habt, wenn ihr
    in der IHK seit? Wo wurden den die bisherigen Auszubildenden ausgebildet?

    Das Thema analogen Fotografie und Großformat wird vermutlich auch kein Bestandteil der IHK Ausbildung sein, lässt sich
    aber bestimmt auch sehr gut im Betrieb vermitteln.


    Viele Grüße


    Ulrich

  • Hallo Ulrich,

    ich selbst bin stark in der Ausbildung engagiert, kann aber Deiner Argumentation nicht so recht folgen. Die Kammern sind nicht Träger der Berufsausbildung! Staatlicherseits gibt es für die Schulen die Schulämter -völlig ausreichend wären die auch für den Bereich der Berufsausbildung, denn diese ist eine duale Ausbildung, findet also in den Berufsschulen und den Betrieben statt. Die Handwerkskammern haben aus ihrer Unfähigkeit, die Betrieb und die Berufsschulen bei der Ausbildung fachgerecht zu beaufsichtigen ein "Geschäftsmodell" entwickelt, welches sich überbetriebliche Ausbildung nennt und teuer zu bezahlen ist. Dort wird der arme Lehrling (diesmal nicht sarkastisch gemeint) mit dem Wissen versorgt, welches er notwendig zum Bestehen der Prüfung braucht, was aber in den meisten Betrieben und vielen Berufsschulen auch nicht annähernd vermittelt wird. Früher ging es übrigens auch sehr gut ohne Ülu, wir hatten vorgeschriebene Mindestausrüstungslisten (die kontolliert wurden!!!) und Ausbildungsberater der Innungen -bitte nicht mit Kammern verwechseln-, die ihrer Bezeichnung mehr als gerecht wurden. Eine Kammer kann Dienstleister sein, den man nutzen kann, aber nicht zwangsweise muss. Ein erpresserisches Taschenentleerungsinstrument ohne Gegenleistung braucht kein Handwerker. Auch nicht zum Führen irgendwelcher Lehrlingsrollen o.ä.
    Das Interesse meiner Zwangsverwaltung am Fotografenberuf ist so groß, daß ich nicht einmal die Fahrtkosten etc. zu den Tagungen des Bundesberufsbildungsausschusses erstattet bekomme (andere Kollegen bekommen Flug-, Fahrt-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten erstattet). Die Mitarbeit an Gesellen- und Meisterprüfungsordnungen ist somit für mich reines Privatvergnügen, die Arbeit eines Fotografen für diese Leute sowieso.

    Viele Grüße

    Thomas

    Der Fotograf zum Maler: Geiles Bild - mit welchem Pinsel gemalt?

  • Hallo Thomas,


    das war von mir vielleicht etwas verallgemeinert ausgedrückt. Die Kammern sind, wie die Betriebe
    und die Berufsschule, Teil des Ausbildungssystems. Ich glaube aber das ohne die Kammern die Industrie
    das Ausbildungssystem immer weiter schwächen würde. Warum soll man z.B. jemanden 3 Jahre
    als Mechaniker ausbilden, wenn man ihn auch 6 Monate anlernen kann und ihm dann ein Zertifikat
    überreicht.

    Die von dir angesprochene überbetriebliche Ausbildung soll Fähigkeiten vermitteln die der Betrieb
    nicht mehr vermitteln kann oder will. Natürlich ist das für die Betriebe überflüssig die sich sehr
    in der Ausbildung engagieren. Allerdings gibt es auch viele Betriebe die nicht so engagiert sind und
    für die Auszubildenden in diesen Betrieben ist die überbetriebliche Ausbildung dann doch sinnvoll.
    Wie immer würden als erstes die nicht so engagierten Betriebe abspringen, wenn das nicht mehr verpflichtend
    wäre.

    Ist das ganze ein Geschäft? Es war, aus meiner Sicht, ursprünglich nicht als Geschäft ausgelegt sondern
    sollte die Anzahl der Ausbildungsplätze erhöhen. Damit konnten auch sehr kleine oder spezialisierte Betriebe
    ausbilden. Wie so vieles im Bereich der Bildung müsste man das Ganze immer wieder mit normalen Menschenverstand
    beurteilen und anpassen.

    Meine Erfahrung zeigt das bei Handwerkskammern und bei Innungen vieles von den zuständigen Personen abhängt.
    Bei meiner Meisterprüfung im Elektrotechnikbereich habe ich haarsträubende Dinge bei der Handwerkskammer und
    dem Prüfungsausschuß der Innung erlebt. Es hört also nicht bei der Berufsausbildung auf.

    Würde es uns ohne Kammern und Innungen besser gehen? Ich persönlich glaube das nicht.

    Viele Grüße

    Ulrich

  • Würde es uns ohne Kammern und Innungen besser gehen? Ich persönlich glaube das nicht.

    Doch ich behaupte als Schweizer das ist alles ein alter Zopf und gehört abgeschafft!
    Die Schweiz war mit 11 Goldmedaillen an der Berufsweltmeisterschaft hinter China an 2. Stelle in diesem Jahr und bei uns gibt es sowas schon lange nicht mehr! Es gibt zwar noch den Fotografen Verband Sbf, da kann man als Fotograf Mitglied werden, wenn man will!
    Oder ein Beispiel aus meinem 1. Beruf: Der Schreinermeisterverband stellt für die Berufsabschlussprüfung (Gesellenprüfung in Deutschland) 2-3 Meister zur Verfügung um die Praktische Prüfung des Lehrlings zu bewerten. Ist das Möbel genau den Massangaben entsprechend und sauber verarbeitet etc. und die benoten dann den Praktischen Teil! Wissen aber nicht welcher Lehrling welches Möbel gemacht hat!

    MFG Armin

    " You push the button and we do the rest."
    Kodak Werbespruch!
    Today
    "You push the button and the pixels do the rest"

  • So Leute,

    das Thema ist durch und die HWK verliert wieder mal einen Azubi.
    Der ist seit heute nämlich mit neuem Lehrvertrag "Mediengestalter, Bereich Druck". Und damit bei der IHK.
    Die IHK legte einen Ordner vor, der es in sich hat. Im Gegensatz zur HWK, von der wir ein Formblatt von 2003 erhielten (sonst nichts) überreichte uns die IHK einen prall gefüllten Leitzordner mit sauber ausgeführten Unterlagen zur Ausbildung mit allen Inhalten.
    Sauber gemacht und ein Leitfaden für Azubi und Ausbilder. - So gehört sich das.

    Selbst um die Schule hat sich die IHK gekümmert, er darf weiterhin nach Würzburg in die Schule, obwohl das ein anderes Bundesland ist (wir sind noch badisch, 500m vor der Grenze).

    Klar, überall arbeiten Menschen und die können sehr verschieden sein, von zugänglich bis Betonkopf. Aber offensichtlich besteht die HWK in Würzburg aus Betonköpfen. So, und nun kann die Ausbildung endlich weitergehen. Jan war begeistert und hat nun nach seiner Ausbildung mehr Möglichkeiten, einen Job zu finden, da die Ausbildung umfangreicher ist. Er wird in eine Werbeagentur und in eine Druckerei gehen, jeweils für 4 Wochen, um das Arbeiten dort kennenzulernen. Das findet dann nach der Zwischenprüfung statt.

    Soweit der Schlußpunkt.
    Wir alle sind froh darüber,

    Gruß
    Winfried

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