Plagwitz am Morgen

  • Hallo zusammen,
    jetzt möchte ich hier auch mal was zeigen… und hoffe noch dazuzulernen ;)

    Ich schreib einfach mal meine Gedanken zum Bild:
    Ziel war es ein Blick nach Plagwitz (ein sehr schöner Stadtteil von Leipzig, meiner alten Heimat) einzufangen.
    Es soll die alten Industriebauten den Urbanen Raum verbinden.
    Der Blickwinkel ist so gewählt um den Verlauf der Weißen Elster zu folgen und ein Gleichgewicht der Gebäude Links und Rechts zu bekommen.

    Der Horizont ist nach Oben verschoben um eine Symmetrie in die Fluss-Reflexionen zu bekommen.
    Leider bin ich dann ein bisschen aus den Bildkreis des Super Angulons gekommen.
    Trotz Fresnel-Linse auf der Mattscheibe hab ich es einfach nicht gesehen.
    Schon komisch… ich nehme an, das es durch das Abblenden gekommen ist.
    Nur, wenn ich auf die Arbeitsblende gehe seh in den Ecken ja auch nichts mehr ?(
    Wie macht ihr das?
    Dann wollte ich noch ein wenig stürzende Linien bekommen, für einen natürlicheres Aussehen - hab mich aber scheinbar zu sehr auf die Mitte konzentriert und erst auf den Negativ erkannt, das es dann doch zu viel war.
    Auch wenn es technisch nicht perfekt ist, finde ich das Bild insgesamt dennoch gelungen und hoffe das es hier in die Galerie passt. :)

    Was mich noch interessieren würde ist, wie ich die Reflexion am linken Rand verhindern kann (Der weiße Strich).
    Ich habe diese auf sehr vielen Bildern und denke das sie von den Kassetten kommt > ist meine Vermutung richtig? Gibt es hier für einen simplen Trick das ganze zu vermeiden?


    Technika IV mit SA 90mm 5,6 auf Fomapan 9x12 / Scann mit Dainippon screen DT-S 1030Ai > ein höher auflösendes Bild gibt es hier: https://www.flickr.com/photos/_landes…ublic/lightbox/

    Gruß
    Norris

  • Hallo Norris,

    Schau von Vorn durch die Linse. Du mußt abgeblendet durch die Blende die Ecken der Mattscheibe (bzw. des zu belichtenden Bereiches) sehen können, ohne daß dabei schon ein Stück der Blendenöffnung "abgeschnitten" wird.

    Bei diesem Bild hätte ich auf jegliche stürzende Linien verzichtet.

    Wegen der Reflexion: Kannst Du den Balgen abnehmen, um Ursachenforschung zu betreiben?

    Viele Grüße
    Wilfried

  • Auch wenn es technisch nicht perfekt ist, finde ich das Bild insgesamt dennoch gelungen und hoffe das es hier in die Galerie passt.


    Dass hier inzwischen Verunsicherung beim Zeigen von Bildern herrscht, sollte uns mal kräftig zum Nachdenken anregen.
    Das ist ein Unding !

    Dies ist eine Galerie zum Zeigen von mit GF-Kameras erstellten Bildern, und keine Stargalerie oder irgendeine Top 100.
    Es ist wohl auch keine Galerie, wo Einzelne ihre schlechte Verdauung kompensieren sollten.

    Es ist dies der Platz, um unsere Freude am Tun zu vermitteln, und mit unseren Ergebnissen das Forum zu bereichern.
    Auch grundsätzliche Fragen und eine faire Diskussion zu einem nicht perfekten Bild, sowie sinnvolle Tips zum Vorankommen, sehe ich als Bereicherung, danke also für den Mumm zum Zeigen.

    Auffällig hier sind mir Deine Planung (frühes Aufstehen :) und die grundlegenden Gedanken zur Bildwirkung.
    Find ich als Einleitung schon mal gut.

    Dein Bildaufbau, besonders die Überbrückung, ziehen meinen Blick wunderbar in die Tiefe und bestärken zudem Deine Idee, den Verlauf der Elster zu betonen.

    Dein geplantes "Gleichgewicht" der Gebäude ist für mich durch die unterschiedlichen Lichtverhältnisse, links hell / rechts Schatten, etwas irritiert.
    Auch vermute ich, dass mehr Himmel zugleich auch mehr Symmetrie im Bild gegeben hätte.

    Viel Himmel oder wenig Himmel ergeben jeweils 2 total unterschiedliche Bilder, ich denke da lohnt sich ein diesbezügliches Experiment.

    VG,
    Ritchie

    ...

  • Hallo,

    ich hätte lediglich zwei Kritikpunkte:
    1. bei solch niedrigen Häusern hätte ich die Kamera absolut ins Wasser gestellt, um KEINE stürzenden Linien zu bekommen. Bei Hochhäusern fällt das manchen Beobachtern negativ auf, da es den Anschein hat, sie würden nach oben breiter. Das war hier nicht nötig.
    2. Fas Format war 9/12. Soweit so gut. Der Bildwirkung wegen hätte ich unten das (zu viele) Wasser etwas beschnitten. Heraus käme dann ein Bild mit einer mehr Kleinbildwirkung, also 2:3 anstelle von 3:4.

    Ansonsten: eine sehr schöne Aufnahme. Meine "Bemängelung" war ja keineswegs ein Verriss.

    Gruß
    Winfried

  • Hallo Norris,

    mit aus dem Bildkreis gerutscht meinst du die untere rechte Ecke, oder? Jetzt auf dem Bildschirm find ich das nicht soo schlimm. Ich hätte den unteren Bereich, die linke Ecke und die Wasserspiegelung auf der linken seite ohnehin noch etwas nachbelichtet, damit zu dem tintigen fetten schwarz der rechten Bildseite eine Balance entsteht.

    Was den Lichteinfall angeht, so hast du ihn nicht nur auf der linken Seite sondern auch unten wenn ich mir den Scan so anschaue. Von daher würde ich eher darauf tippen, das das Rückteil nicht ganz schließt, bzw. das die Kassette vielleicht nicht ganz bis zum Anschlag reingeschoben war oder du vor dem Belichten noch an den Rückteilrahmen gestossen bist. So etwas in der Richtung. Ich würde erstmal gucken ob der Rahmen richtig aufliegt und kein Spiel hat.

    Gruss Sven.

    • Offizieller Beitrag

    1. bei solch niedrigen Häusern hätte ich die Kamera absolut ins Wasser gestellt, um KEINE stürzenden Linien zu bekommen.

    Lieber Winfried,

    Funktioniert das nur bei ruhigem Wasser? Oder kann man stürzende Linien auch durch das Platzieren der Kamera in schnell fliessenden Flüssen verhindern? Und was ist mit Wasserfällen? ;)

    Liebe Grüsse
    Andreas

  • Lieber Andreas,

    natürlich kann man die Kamera nur in ruhiges Wasser stellen, sonst gibt es ja Verwacklungen...
    In Wasserfällen zu stellen geht ja schon garnicht. Stelle ich sie in die Mitte eines Wasserfalls, dann fällt sie herunter! ......

    Feuchte Grüße,
    Winfried

  • Was mich noch interessieren würde ist, wie ich die Reflexion am linken Rand verhindern kann (Der weiße Strich).
    Ich habe diese auf sehr vielen Bildern und denke das sie von den Kassetten kommt > ist meine Vermutung richtig? Gibt es hier für einen simplen Trick das ganze zu vermeiden?

    Hallo Norris,

    wie hast du die Negative entwickelt? Kann es ev. sein, dass die Verteilung des Entwicklers durch die Führungsrinnen im Tank beeinflusst wird und hierdurch der Effekt entsteht? Solltest du andere Ursachen ausschließen können, entwickle doch mal ein Negativ in der Schale, ob dann die Störung auftritt.

  • Hi Leute,
    zunächst einmal vielen dank für eure Antworten!

    Was die Verunsicherung betrifft gebe ich dir recht, Ritchie… ich habe lange überlegt ob ich das mache oder nicht.
    Ich denke es ist eh schon nicht immer leicht seine schwächen offen darzulegen beziehungsweise anderen Gelegenheit zu geben offen zu kritisieren.
    Und wenn ich ehrlich bin, wüsste ich nicht ob ich das, was in einigen anderen Threads geschrieben wurde nicht persönlich nehmen könnte… vielleicht auch eine Schwäche von mir.

    Ich habe nun schon in einigen Threads gelesen, dass die Bilder und deren Präsentation eine gewissen „Anspruch“ genügen müssen. Ich denke aber, der Anspruch ist so individuell wie der Geschmack.
    Ich zu Beispiel finde es Toll meine Scann’s mit den Rand zu haben und sie auch so zu präsentieren (zumindest im Internet).
    Bei meinen Vergrößerungen mag ich das wiederum nicht.

    Aber ich hatte tatsächlich bedenken, ob das hier schon bei einigen anstoß findet :D

    Nun zu euren Anregungen:

    Das ich von vorne in die Kamera reinschauen kann um eine eventuellen Vignettierung zu sehen ist ein ausgezeichneter Trick > werde ich am Wochen ende gleich mal „im Trockenen“ ausprobieren!

    zur Platzierung der Kamera:
    leider kann man an dieser stelle nicht in das Wasser und unabhängig davon wäre es auch viel zu tief für mein Stativ.
    Das ich bei solch einen Motiven nicht schwenken muss/sollte wusste ich nicht und werde ich auf jeden Fall nun überlegter einsetzen.

    Zum weißen Streifen:
    der untere „Fleck“ > (den habe ich zu spät gemerkt) der kommt von der Trommel bzw. dem Gel zum Scannen.

    Entwickle tu ich 9x12 an der Innenwand der Joao-Dose 1520 > da passen genau zwei Filme rein.
    das ganze wird dann auf einen CPA rotiert > in diesen Fall in D11.

    Ich habe halt das Gefühl das es immer dann auftritt, wenn ich relativ viel shifte und so das Licht relativ flach auf den Film trifft > kann das sein?.

  • Ich denke es ist eh schon nicht immer leicht seine schwächen offen darzulegen beziehungsweise anderen Gelegenheit zu geben offen zu kritisieren.


    Ja. Aber von nüscht kommt nüscht, und nur Forenlesen, ohne Feedback und Rückfragen, wird wohl nicht sehr weit bringen. Kritik gehört eben dazu.
    Habe selbst gestern erst bei einem Professor, mit Blick fürs Wesentliche, einen kniffligen Abzug vorgelegt, um mal eine externe Meinung zu hören, welche mich allerdings in etwa bestätigte, aber in jedem Fall weitergebracht hätte.
    Ich frag ja nicht nach Sonnenschein...

    leider kann man an dieser stelle nicht in das Wasser

    Winfried meinte damit auch "ins Lot bringen" - korrekt ausrichten.
    Gemeint ist hier speziell die Hinterstandarte, welche anderenfalls verzerrt wiedergibt.


    Das ich bei solch einen Motiven nicht schwenken muss/sollte wusste ich nicht


    "Macht man nicht" halte ich oft für den falschen Ansatz.
    Könnte ja sein, dass Du generell auf Schräg stehst, wer will Dir das verbieten - oder dass Du auch mal bewusst überziehen, überbetonen willst; diese mögliche und mitunter sinnvolle Option sollte immer vorhanden sein, nicht grundsätzlich abgelehnt werden.
    Zu wissen, wann was, und auch warum, passiert, finde ich vielseitiger und besser einsetzbar als ein stures Dogma.


    ..wüsste ich nicht ob ich das, was in einigen anderen Threads geschrieben wurde nicht persönlich nehmen könnte…


    Du hast gesehen, dass hier auf persönliche Angriffe rigoros und vorbildlich reagiert wird; mehr muss man m.E.dazu nicht sagen.

    VG,
    Ritchie

    ...

  • Danke Richie für die Erläuterungen!

    Das mit "ins Wasser stellen" dachte ich, wüsste jeder. Aber da Andreas mich "hochgenommen" hat, war Norris wohl verunsichert....
    Ich lasse ihn mal den 180 Winkel holen.....

    Gruß
    Winfried

  • Wunderschöne Aufnahme... diese Ruhe im Bild... die Spiegelungen... soviel zu entdecken... Das hat etwas Meditatives... :)

  • Ups! Naja da hab ich es wohl falsch verstanden... :roll:

    Ich glaube ein Centerfilter hätte bei der unteren rechten Ecke nicht mehr viel geholfen, oder?
    Ich denke das war einfach das Ende vom Bildkreis des 90ers?

    Mit den Filter muss ich auch noch Üben! So richtig vorhersehen, was nachher passiert, kann ich noch nicht. Dafür hab ich bis jetzt zu wenig Schwarz-Weis-Aufnahmen gemacht > Das müssten das 10te Foto in zwei Jahren auf SW-Planfilm gewesen sein :oops:

    @ Sho Shin
    Vielen Dank! Schön, das es dir so gefällt. Auf mich hat es die gleiche Wirkung.

    Gruß
    Norris

  • Hallo Norris,

    offensichtlich war ja die Rückstandarte leicht nach hinten gekippt, um die stürzenden Linien zu produzieren. Nun ist aber der Horizont oberhalb der Bildmitte. Damit ist klar, daß die Frontstandarte gegenüber der Rückstandarte recht kräftig nach unten geshiftet war. (Nach rechts wurde offenbar auch noch geshiftet?)

    Das ist dann aber auch die Ursache dafür, daß Du unten an den Rand des Bildkreises gekommen bist. Hättest Du die Kamera, wie schon mehrfach erwähnt, "ins Wasser gestellt" (soll heißen: Alle Luftbläschen in den Wasserwagen an den Standarten müssen zentriert sein), dann wäre das wahrscheinlich nicht passiert. (Ok, je nach dem wie stark der Shift nach rechts war...)

    Wie gesagt, an den Ecken der Mattscheibe kann man prüfen, ob man noch im Bildkreis ist: Durch die Aussparungen in den Ecken gucken, oder wenn nicht vorhanden, von vorn durchs Objektiv gucken und die Sichtbarkeit der Ecken (ohne Anschneiden der Blendenöffnung!) inspizieren, geht auch abgeblendet!

    Und nein, ein Centerfilter hätte definitiv nichts geholfen.

    Viel Erfolg für eventuell kommende Fotografien!

    Viele Grüße
    Wilfried

  • Zum letzten Satz:

    Einen Centerfilter setzt man beim 90mm wohl nur im 13/18cm Format ein. Für 9/12 ist der ausgeleuchtete Bildkreis groß genug. Bei 9/12 würde ich diesen Filter auch nur beim 65mm und ggf. beim 75mm Super Angulon einsetzen.
    So nebenbei: ich arbeite seit 40 Jahren mit der GB und habe bis heute noch keinen Centerfilter je gehabt. Bei SW hilft auch mal Abhalten, das reicht aus. Die richtigen Centerfilter waren mir immer zu teuer. - Man muß nicht alles haben...

    Gruß
    Winfried

  • Sorry Leute, mit dem richtigen Center verschiebt man auch die Abdunklungszone im Zeichnungsbereich ein wenig.
    Beim 5,6/90 nicht so wirklich viel, beim 8/90'deutlich.
    Ich habe ca. 40 Jahre 1967-2011 Profifotografie hinter mir und es ist lange her, als ein Archithektursatz von ca. 8 Aufnahmen wegen dem Randlichtabfall vollkommen in die Hose ging. Es waren weiße Fachwerkhäuser und die meisten hatten dunklere Ränder. Seit dem habe ich immer, für alle SAs das entsprechende Center mitgekauft. Ein verlorener Arbeitstag ist teurer und deutlich peinlicher als ein Center.
    Abhalten im Labor ist spassig, besonders wenn der Kunde 20 30x40 bestellt. Unsere Laborantinnen hätten mich vermutlich gewürkt, wenn ich so einen Wunsch gehabt hätte.
    p.s. Bei der Gesellenprüfung gabs früher regelmässig die Laboraufgabe, 9 gleiche 18x24 mit abhalten und nachbelichten, aus 10 Blatt Papier.

  • fotolkw,

    wenn man bei 9/12 und dem Super Angulon 90mm (nicht das 6,8/90 !) einen Centerfilter benötigt, dann hat man eine Kirche mit hohem Kirchturm ziemlich aus der Nähe aufgenommen. Logisch, das alte 6,8/90 war für 9/12 berechnet, das 5,6/90 jedoch für 13/18. Da macht sich die Abschattung erst sehr spät bemerkbar.
    Und wenn ich einen Abzug vor mir habe, den ich mal oben abgehalten habe, dann schaffe ich die 9 anderen auch mit Leichtigkeit.
    Ansonsten gebe ich Dir schon recht, besser richtig als im Labor nachhampeln. Aber das kann man bei der Überprüfung an den Löchern der Mattscheibe einfach kontrollieren.
    Ich arbeite auch schon 40 Jahre mit der GB, passiert ist es mir nur einmal mit dem 5,6/75mm. Aber da hätte auch kein Centerfilter mehr geholfen...

    Gruß
    Winfried

  • Servus!
    Danke nochmals für die Antworten!
    Zunächst, ja ich habe die Frontstandarte recht stark nach unten und links geshiftet.
    Dies hab ich aber sehr bewust so gemacht...
    Die Mattscheibe meiner Technika ist geschlossnen -> ich muss also den Trick, von vorne durch das Objektiv zu schauen, anwenden.
    Den hatte ich nicht gekannt ;)
    Lustiger weiße, hab ich mich schon lange gefragt warum bei manchen Mattscheiben die Ecken ausgespart sind ...Jetzt weiß ich's!

    Ein Centerfilter ist warscheinlich toll, um die Optik bis zum letzten auszunutzen, dass stimmt wohl.
    Aber eins hab ich gelernt - gerade nach ein Monat Australien mit der Technika und insgesamt 19 Kg Ausrüstung:
    Jeder zusätzliche Filter, Objktivpinsel, Ersatzdrahtauslöser, Autoknips usw. macht das Gepäck nur schwerer aber genutzt hab ich es nicht wirklich.
    Dann finde ich es besser sich der Limitirung bewust zu sein und aus diesem das beste rauszuholen!

    Das ist natürlich etwas anderes, wenn man Aufnahmen macht um damit sein täglich Brot zu verdienen.
    Da spielt der Aufwand und das Geld für das Equipment warscheinlich auch eher eine untergeordnete Rolle.
    Das ist bei mir aber glücklicher Weiße nicht der Fall, da es nur mein Hobby ist...
    Gruß
    Norris

  • Nochmals zur "Blendenkontrolle:

    Ich schaue durch die Löcher der Mattscheibe auf das Objektiv. Nun blende ich Stück für Stück ab, solange, bis die Blende rund wird. Dann kann ich mir sicher sein, daß nichts vignettiert. Aber lieber noch eine Blende draufgeben. Muß natürlich nur sein, wenn man die Kamera verstellt hat.
    Bei der Technika könnte man auch die Mattscheibe ausbauen und mit einem Glasschneider diese Kanten abnehmen. Von vorne ist es immer so ein zweischneidiges Schwert.

    Gruß
    Winfried

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