Hallo zusammen, vor 100 Jahren hat Alvin Longdon Coburn seine Vortographs erfunden, in dem er aus einer Kunstgruppe heraus, dem Vortizismus von Pound, mit wohl einer 8 x 10" Kamera und einem Kaleidoskop/ Vortoscope Fotos machte.
Dabei entstanden aber nicht solche Muster mit den bekannten Dreiecken, s. u., und ich frage mich und euch, wie hat er das gemacht? Beispiele findet ihr im Netz: Vortograph coburn.
Den Link nehme ich wieder raus, wg. Spam.
Da ich nicht mit GF arbeite, sondern mit Digi-Halbformat, kann ich nicht genügend herumtesten. Hat schon mal wer, oder mag sich mal jemand damit beschäftigen, der nicht nur GF, sondern auch mit einer Linse von 1916 arbeitet? Meine Versuche, das Original-Vortoscope, das Coburn der Royal Photographic Society schenkte, zu erkunden, klappten bisher nicht, die suchen noch: wieviele Spiegel, wie breit, wie lang... Ich nahm drei 20 x 40 cm, s. u.
Hinweis zum Eigenbau z. B. hier: suche Vortoscope, dann (engl.) Fujix-Form
Aber was nahm Coburn für die 8x10? welches Objektiv stand zur Verfügung? Ich bin einfach nur interessiert.
Dank und Gruss
lars